Freitag, 17. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gericht: Regierung muss weitere Klimaschutzmaßnahmen ergreifen
Ampel einigt sich auf weniger Bürokratie beim Windkraftausbau
Seit Kriegsbeginn 2.600 anti-ukrainische Straftaten in Deutschland
Bundestag hebt Immunität von AfD-Politiker Gnauck auf
Fuest für kreditfinanziertes Infrastruktur-Sondervermögen
Lindner will dauerhafte Erfolgskontrolle für alle Bundesministerien
Krankenhausgesellschaft kritisiert neuen Klinik-Atlas
Richterbund befürwortet Vorratsdatenspeicherung
Schwan wirft Stark-Watzinger mangelnde Kenntnis des Grundgesetzes vor
DWD: Warnung vor schweren Gewittern und Dauerregen ausgeweitet

Newsticker

18:38Ramelow will gegen Höcke antreten
18:23Ampel einigt sich auf weniger Bürokratie beim Windkraftausbau
18:04Israelische Streitkräfte: Leiche deutscher Geisel gefunden
17:33Dax lässt geringfügig nach - Eon hinten
17:08Hinweise auf Brandbeschleuniger bei Explosion in Düsseldorfer Kiosk
16:45Lindners Planungslücke für 2025 wächst um 1,5 Milliarden Euro
16:28EU debattiert Ausbildung von ukrainischen Soldaten vor Ort
16:05Steuerschätzung: Kanzler glaubt an Zeitplan für Haushaltsberatungen
16:02Connemann bemängelt Baerbock-Kritik am Vorgehen Israels in Rafah
15:48Taylor Swift wieder auf Platz eins der Album-Charts
15:46Bundestags-Vize Magwas fordert härtere Strafen für Störer
15:20Scholz versichert Moldawien Unterstützung im EU-Beitrittsprozess
14:51Propagandaverdacht: EU sperrt weitere russische Medien
14:28Stromnetz: Grüne setzen weiter auf staatliche Übernahme von Tennet
14:20Laschet wirf Kirchen zu viel Selbstbeschäftigung vor

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.707 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start leicht im Minus baute der Dax zunächst seine Verluste aus, bevor er auf das Niveau vom Morgen zurückkehrte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Reul fürchtet neue kriminelle Clans aus Krisengebieten


Drogendealer / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat vor neuen kriminellen Clans aus den Krisengebieten Syrien, Irak und Palästina gewarnt, die sich im Ruhrgebiet bilden. "Wir haben Anzeichen dafür, dass sich Großfamilien aus dem irakisch-palästinensischen-syrischen Bereich formieren, die versuchen, die bisherigen Platzhirsche zu verdrängen", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Dies gelte insbesondere für den Bereich des illegalen Rauschgifthandels.

"Da geht es beispielsweise um Leute, die bisher zu den Fußtruppen der etablierten Clans gehörten, und die sich jetzt sozusagen selbständig gemacht haben. Diese Leute wollen keine Handlanger mehr sein", so der nordrhein-westfälische Innenminister weiter. Zu den neuen Familien zählten auch junge Männer mit Kriegserfahrung aus den Konflikten in Syrien und im Irak. Diese Gruppierungen seien "vermutlich noch gewaltbereiter" als ihre alteingesessenen Konkurrenten. "Etliche von ihnen waren an der Kriegsfront. Wir reden hier nicht über Messdiener", so der CDU-Politiker. Folglich fürchten Experten neue Bandenkriege im Revier. Nordrhein-Westfalens Innenminister sprach von einer besorgniserregenden Entwicklung: "Deshalb haben wir das sehr genau im Blick", sagte Reul dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.04.2019 - 11:50 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung