Samstag, 21. September 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.731 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start gab der Dax am Nachmittag weiter nach. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Rapper Mero auf Platz eins der Album-Charts - Vor Roland Kaiser
Der Rapper Mero steht neu an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Das Album "Ya Hero Ya Mero" stieg gleich auf der Spitzenposition ein und verhinderte damit eine bessere Platzierung für Roland Kaiser, dessen neue Platte "Alles oder Dich" sich zum Einstieg mit Platz zwei begnügen muss. Herbert Grönemeyer rückt mit "Tumult" in dieser Woche um einen Platz auf Rang drei vor. Sämtliche zwölf Songs aus Meros Album entern zudem die Top 40 der Single-Charts, alleine fünf die Top 10: "Hobby Hobby" (neun), "Wie Buffon" (acht), "Träume werden wahr" (sieben, mit Brrado), "Jay Jay" (fünf) und "Wolke 10" (zwei). Letztgenannter Track stellt zudem einen neuen Rekord auf: Er ist mit 10,8 Millionen Abrufen hierzulande der erste Song, der binnen einer Woche die 10-Millionen-Streaming-Marke übersprungen hat. In den Single-Charts steigen ansonsten Capital Bra & Samra mit "Wir ticken" neu auf Platz eins ein. Auf Rang drei ist mit Ufo361 und der Scheibe "Pass auf wen du liebst" ebenfalls ein Neueinsteiger. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 22.03.2019 - 15:41 Uhr
Andere News
Großtrappe stirbt aus: Die letzten Saurier von Brandenburg
Landtagswahl in Brandenburg: Dietmar Woidke kämpft für die SPD gegen den Rechtsruck
Libanon: Hisbollah bestätigt Tötung von weiterem Kommandeur durch Israel
Israel: Hisbollah soll verheerenden Angriff auf Israel geplant haben
Libanon: Geschäftsmann bekennt sich der Hisbollah-Finanzierung schuldig
|