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Finanzmärkte aktuell:

Umfrage: Mehrheit sieht SPD-Vorschlag zur Grundrente positiv


Senioren mit Rollstuhl / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vorschlag der SPD, dass Geringverdiener, die mindestens 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, ohne Bedürftigkeitsprüfung eine Grundrente erhalten sollen, geht für die Mehrheit der Deutschen (67 Prozent) in die richtige Richtung. Das ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap für den "Deutschlandtrend" im Auftrag der ARD-Tagesthemen, die am Donnerstagabend veröffentlicht wurde. Wenn man auf die Anhänger der SPD schaut sind es 70 Prozent, bei den Anhängern der Union immerhin 57 Prozent.

Den SPD-Vorschlag, den gesetzlichen Mindestlohn von 9,19 Euro auf 12 Euro zu erhöhen, sieht ebenfalls eine Mehrheit der Befragten (80 Prozent) als Schritt in die richtige Richtung an. 93 Prozent der SPD-Anhänger und 72 Prozent der Unionshänger sehen das so. Auch die Verlängerung der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I findet breite Unterstützung: 82 Prozent der Befragten gaben an, dass Personen, die lange in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt haben, statt zwei Jahren bis zu drei Jahre Arbeitslosengeld I bekommen sollen. Schaut man dabei auf die Partei-Anhänger, zeigt sich, dass Unions- und SPD-Anhänger nicht so weit auseinander liegen: 79 Prozent der Unions-Anhänger sagen, der Vorschlag gehe in die richtige Richtung, 87 Prozent der Anhänger der SPD sind ebenfalls dieser Meinung. Ein anderer SPD-Vorschlag zur Reform des Sozialstaates wird jedoch mehrheitlich abgelehnt: Mehr als die Hälfte der Deutschen (62 Prozent) ist der Meinung, der Vorschlag, die meisten Sanktionen bei Hartz IV, unter anderem für junge Arbeitslose, abzuschaffen, gehe in die falsche Richtung. 32 Prozent der Befragten befürworten diesen Vorschlag. Von den SPD-Anhängern befürworten 41 Prozent die Abschaffung der Sanktionen, von den befragten Unions-Anhängern 25 Prozent. Die Frage, ob die aktuellen Vorschläge der SPD nutzen, bejahte etwas mehr als ein Drittel der Befragten (36 Prozent). 40 Prozent gehen davon aus, dass die Vorschläge keinen Unterschied machen, 17 Prozent gaben an, sie schaden der SPD eher. Für die Umfrage wurden am 11. Februar und 12. Februar 2019 1.003 Personen telefonisch befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.02.2019 - 22:45 Uhr

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