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Umfrage: Mehrheit sieht Sicherheit in Europa nicht bedroht


Militärpolizei in Paris / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Auf die Frage, wie stark sind Frieden und Sicherheit derzeit in Europa bedroht, antwortet eine Mehrheit der Befragten (60 Prozent), dass Frieden und Sicherheit wenig oder gar nicht bedroht seien. Das ergibt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap für den "Deutschlandtrend" im Auftrag der ARD-"Tagesthemen", die am Donnerstagabend veröffentlicht wurde. Mehr als ein Drittel (39 Prozent) sieht Frieden und Sicherheit sehr stark oder stark bedroht.

Besonders empfinden das Anhänger der AfD. Hier sehen 48 Prozent der Befragten die Sicherheit sehr stark oder stark bedroht. Bei Anhängern von SPD, Linken und Grünen sagen das jeweils 38 Prozent. Bei der Union sehen 34 Prozent der Befragten und bei der FDP 29 Prozent Frieden und Sicherheit in Europa derzeit stark oder sehr stark bedroht. Das hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends im Auftrag der ARD-Tagesthemen von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben. Bei der Frage, welchem Land Deutschland als Partner vertrauen kann, ergibt sich ein eindeutiges Bild bzgl. des direkten Nachbarn Frankreich. 89 Prozent der Befragten sehen Frankreich als einen Partner an, dem man vertrauen kann. Das sind zwei Prozentpunkte mehr als im Dezember 2018. Großbritannien erlebt gut die Hälfte der Befragten (54 Prozent) unverändert als vertrauenswürdigen Partner Deutschlands. Bei Russland gibt das etwas mehr als ein Drittel der Befragten, nämlich 35 Prozent, an. Das ist im Vergleich zur letzten Abfrage im Dezember 2018 ein Plus von 12 Prozentpunkten. China sieht etwas mehr als jeder vierte Befragte, nämlich 28 Prozent, als vertrauenswürdigen Partner an. Das sind 8 Punkte weniger als bei der Abfrage im Juni 2017. Die USA sieht knapp jeder Vierte (24 Prozent) als Partner an, dem Deutschland vertrauen kann. Das sind 5 Punkte mehr als vor zwei Monaten. Die Türkei haben wir zuletzt im Mai 2018 abgefragt. Damals gaben 7 Prozent der Befragten an, die Türkei als vertrauenswürdigen Partner einzustufen, nun sind es 8 Prozent. Für die Umfrage wurden am 11. Februar und 12. Februar 2019 1.003 Wahlberechtigte telefonisch befragt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.02.2019 - 22:45 Uhr

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