Dienstag, 21. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutsche Industrie sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
IStGH beantragt Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Anführer
Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen
Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands
Hamburg fordert Bürger zum Fangen von Mücken auf
Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben
FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH
AOK-Studie: Pflegende Angehörige müssen immer mehr leisten
US-Börsen zum Wochenstart uneinheitlich - Ölpreis sinkt

Newsticker

13:07Gasspeicherumlage wird deutlich erhöht
12:57Toni Kroos beendet Karriere nach Fußball-EM
12:33Dax rutscht weiter ins Minus - Anleger positionieren sich defensiv
12:30EU genehmigt deutsche Staatshilfe für Schienengüterverkehrssektor
12:19Bafin verhängt Millionen-Geldbuße gegen Onlinebank N26
12:13Bundeskabinett will Rentenpaket nächste Woche verabschieden
12:07Ermittlungen gegen 77 Beschuldigte aus Reichsbürger-Netzwerk
11:57Lob und Kritik für CDU-Vorstoß zur Herabsetzung der Strafmündigkeit
11:49Verkehrsministerium setzt Förderung von E-Auto-Ladesäulen fort
11:34Viehbestand in der EU geht zurück
11:17Chefs der Dax-Konzerne haben 2023 wieder mehr verdient
11:11Zahl der Asylanträge in der EU leicht gestiegen
10:50Mützenich für vorurteilsfreie Prüfung der Vorwürfe gegen Netanjahu
10:41KI-Gesetz der EU nimmt letzte Hürde
09:59Bericht: EU-Partner verschleppen systematisch Asylsuchende

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.680 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Kommission setzt Saudi-Arabien auf Geldwäsche-Liste


EU-Kommission in Brüssel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die EU-Kommission hat Saudi-Arabien trotz des Widerstands einiger EU-Länder auf eine Schwarze Liste von Drittländern mit Schwächen bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung gesetzt. Insgesamt befinden sich damit jetzt 23 Drittländer auf der Liste, teilte die Brüsseler Behörde am Mittwoch mit. Auch Panama ist demnach neu auf der Liste vertreten.

Die Liste soll nach Angaben der EU-Kommission zum Schutz des Finanzsystems der EU durch eine bessere Prävention der von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ausgehenden Risiken beitragen. Staaten, die sich auf der Liste befinden, müssen mit erschwerten Bedingungen für bestimmte Geschäfte mit der EU rechnen. "Wir haben zwar die weltweit strengsten Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche, müssen aber auch sicherstellen, dass schmutziges Geld aus anderen Ländern nicht in unser Finanzsystem gelangt", sagte EU-Kommissarin Věra Jourová. Die organisierte Kriminalität und der Terrorismus lebten von schmutzigem Geld. Jourová forderte die aufgelisteten Länder auf, ihre Mängel rasch zu beheben. "Die Kommission ist bereit, mit diesen Ländern eng zusammenzuarbeiten, um diese Mängel im gemeinsamen Interesse abzustellen", sagte sie. Das Europäische Parlament und der Rat der EU-Staaten haben nach dem Beschluss der Kommission einen Monat lang Zeit, Einspruch einzulegen. Das gilt allerdings als unwahrscheinlich. Ohne Einspruch wird die Liste wie von der Kommission vorgeschlagen umgesetzt. Die 23 auf der Liste aufgeführten Länder und Gebiete sind: Afghanistan, Amerikanisch-Samoa, die Bahamas, Botsuana, Nordkorea, Äthiopien, Ghana, Guam, der Iran, der Irak, Libyen, Nigeria, Pakistan, Panama, Puerto Rico, Samoa, Saudi-Arabien, Sri Lanka, Syrien, Trinidad und Tobago, Tunesien, die Amerikanischen Jungferninseln, und der Jemen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.02.2019 - 12:19 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung