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Generalinspekteur will Personallücken bei der Bundeswehr schließen
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Eberhard Zorn, zeigt sich zuversichtlich, fehlendes Personal bei der Bundeswehr rekrutieren zu können. "Im Schnitt sind 15 Prozent der Dienstposten nicht besetzt", sagte Zorn dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagausgaben) mit Blick auf die für Dienstag geplante Veröffentlichung des Jahresberichts des Wehrbeauftragten. Es gebe "etwas größere Lücken bei der IT, bei Ärzten, bei Personalmanagement und Logistik" - aber "keinen Anlass zur Panik, weder von der Zahl her noch von der Qualität unserer Bewerberinnen und Bewerber". Zorn kündigte an, die Bundeswehr flexibler machen zu wollen. So würden für bestimmte Positionen Prämien gezahlt. "Wichtig ist, ein gutes Gesamtangebot zu machen." Das gehe vom Gehalt über eine gute Ausbildung wie mit dem Studiengang Cybersicherheit bis zur Zusage, in einer bestimmten Stadt bleiben zu können. "Die Einstufung im öffentlichen Dienst muss attraktiver werden, vor allem bei den unteren Dienstgraden", sagte der ranghöchste Soldat der Bundeswehr. Überlegungen, verstärkt EU-Ausländer einsetzen zu wollen, erteilte Zorn eine Absage. "Allein auf diesem Wege bekomme ich die vakanten Dienstposten nicht besetzt. Außerdem wollen wir ja den anderen EU-Staaten keine Konkurrenz machen bei der Gewinnung von militärischem Personal", sagte der Generalinspekteur. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 29.01.2019 - 05:00 Uhr
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