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Der Dax hat am Mittwoch nach einem starken Start einen Teil seiner Gewinne wieder abgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.214 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

US-Ökonom Rogoff erwartet Konjunkturprogramme von Deutschland


Industrieanlage / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der US-Ökonom Kenneth Rogoff erwartet von Deutschland im Falle eines sich verstärkenden Abschwungs Konjunkturprogramme. "Wenn es zu einer längeren Konjunkturabschwächung kommt, könnte Deutschland gegensteuern", sagte der Harvard-Professor der "Welt" (Donnerstagsausgabe) am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Man solle dann "mehr ausgeben für die Infrastruktur, mehr für Bildung ausgeben, die üblichen Dinge".

Denn, so der frühere Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds: "Wenn man wie Deutschland Geld für regnerische Tage zurücklegt, dann muss man das Geld auch ausgeben, wenn es regnet." Und es habe "definitiv gerade angefangen zu regnen", fügte Rogoff an. Der Amerikaner bezweifelt, dass die konjunkturelle Abkühlung in Deutschland rasch wieder endet. "Das kann schon sein, aber eine Wachstumsschwäche in China spricht eigentlich dafür, dass sich die Konjunktur in Deutschland längerfristig eintrübt", sagte der Wissenschaftler. China sei "das Epizentrum des nächsten Problems", so Rogoff: "Der Elefant im Raum ist für mich China. In China sieht es viel dramatischer aus, als das viele erwarten." Schon eine deutliche Verlangsamung des lange Zeit sehr hohen Wirtschaftswachstums werde "dramatische Folgen" für die Wirtschaft der Volksrepublik haben: "Das Land wird es mit faulen Krediten zu tun bekommen und alle Arten von Zombie-Banken und anderen Zombie-Firmen." Und es werde eine Weile dauern, dies zu bereinigen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 23.01.2019 - 13:13 Uhr

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