Dienstag, 21. Mai 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.726 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach leichten Verlusten am Morgen rutschte der Dax am Vormittag zunächst weiter ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil der Verluste wieder abbaute. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
AfD will gegen "Prüffall"-Entscheidung juristisch vorgehen
AfD-Chef Alexander Gauland hat angekündigt, dass die Partei gegen die Entscheidung des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), die AfD als "Prüffall" einzustufen, rechtliche Schritte einleiten wird. "Wir halten diese Entscheidung des Bundesverfassungsschutzes für falsch. Wir werden gegen diese Entscheidung juristisch vorgehen", sagte Gauland am Dienstagnachmittag in Berlin. Man habe dies bereits prüfen lassen. "Wir halten die Argumente durchgehend für nicht tragfähig", so Gauland weiter. Man sei der Meinung, dass "ein gewisses gesellschaftliches Klima" und "ein gewisser politischer Druck" zu dieser Entscheidung geführt habe, so der AfD-Chef. Kurz zuvor hatte BfV-Präsident Thomas Haldenwang die bundesweite Einstufung der AfD als "Prüffall" bestätigt. Zudem werde die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative und die Sammlungsbewegung innerhalb der AfD "Der Flügel" zum "Verdachtsfall" erklärt. Die Anhaltspunkte, die eine Prüffallbearbeitung erfordern, ergäben sich im Wesentlichen aus Aussagen von Funktionären und anderen AfD-Mitgliedern, so der BfV-Präsident weiter. Nach der Einstufung als "Prüffall" soll nun auf Basis öffentlicher Äußerungen und Mitteilungen entschieden werden, ob die Partei tatsächlich nachrichtendienstlich beobachtet wird oder nicht. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 15.01.2019 - 16:11 Uhr
Andere News
Ukraine: Annalena Baerbock kommt mit leeren Händen und bekommt trotzdem einen Orden
Ukrainer haben laut Experten gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
News des Tages: Irans Präsident Raisi, Unruhen in Neukaledonien, Neue Unwetter
Benjamin Netanyahu: Möglicher Haftbefehl gegen Israels Premier – Kampfansage aus Den Haag
|