Sonntag, 23. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Weber stellt Einigung bei EU-Top-Jobs infrage
Ampel-Fraktionen wollen Spahns Maskengeschäfte aufklären
Toter in Berliner U-Bahnhof gefunden - Mordkommission ermittelt
Insa: BSW wieder bei acht Prozent - Union doppelt so stark wie SPD
Israels Armee dementiert Beschuss von Rotkreuz-Büro in Gaza
Argentiniens Präsident von Scholz im Kanzleramt empfangen
Scholz reagiert zurückhaltend auf SPD-Mitgliederbegehren
Scholz empfiehlt Milei "Sozialverträglichkeit" bei Reformen
Dobrindt droht arbeitslosen Ukrainern mit Ausweisung
Fußball-EM: Belgien schlägt Rumänien nach Blitzstart

Newsticker

19:19Chef der SPD-Linken: "Wir wollen keinen Koalitionsbruch"
17:46Sachsen-Anhalts CDU-Landeschef fordert härtere Asylpolitik
17:26Ampel-Fraktionen wollen Spahns Maskengeschäfte aufklären
16:58Brüssel warnt vor russischen Einflussoperationen zur Bundestagswahl
16:39Esken wirft Dobrindt bröckelnde Solidarität mit Ukrainern vor
16:34Verstappen gewinnt Formel-1-Rennen in Barcelona
16:32++ EILMELDUNG ++ Formel 1: Verstappen gewinnt Großen Preis von Spanien
16:08Britische Botschaft hisst Schottland-Fahne vor EM-Spiel
15:43Unionspolitiker wollen Mordparagrafen verschärfen
15:12Scharfe Kritik an Dobrindt nach Bürgergeld-Vorstoß
14:00Scholz empfiehlt Milei "Sozialverträglichkeit" bei Reformen
13:58Merz will CDU-Landesverbänden Kooperation mit BSW nicht verbieten
13:27Scholz will "Treffsicherheit" des Bürgergeldes erhöhen
13:14Scholz reagiert zurückhaltend auf SPD-Mitgliederbegehren
12:31Radtke soll neuer Chef des CDU-Sozialflügels werden

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.164 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

INSA: SPD überwindet Umfrage-Tiefpunkt


Andrea Nahles / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im ersten Wahltrend des Meinungsforschungsinstituts INSA für "Bild" (Freitagausgabe) im Jahr 2019 gewinnen SPD (15 Prozent), FDP (10 Prozent) und Linke (10 Prozent) jeweils einen Punkt hinzu. Bündnis 90/Die Grünen (18 Prozent) und AfD (14 Prozent) verlieren jeweils einen Punkt. CDU/CSU (29 Prozent) halten ihren Wert aus der letzten Umfrage des alten Jahres.

Sonstige Parteien kommen zusammen auf 4 Prozent (- 1 Prozent). Für Schwarz-Grün reicht es mit zusammen 47 Prozent nicht mehr für eine parlamentarische Mehrheit. Stabile Mehrheiten gibt es für ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen mit zusammen 57 Prozent, eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen mit zusammen 62 Prozent und ein Bündnis aus CDU/CSU, SPD und FDP mit zusammen 54 Prozent. INSA-Chef Hermann Binkert: "Es gibt drei mögliche Regierungsoptionen für die die Union. Für jede brauchen CDU und CSU aber jeweils zwei weitere Partner. Die SPD scheint ihren Tiefpunkt überwunden zu haben. Grüne und AfD bleiben hinter ihren Höchstwerten." Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 2. bis zum 3. Januar 2019 insgesamt 1.026 Bürgerinnen und Bürger befragt. Die maximale statistische Fehlertoleranz beträgt 3,1 Prozentpunkte.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.01.2019 - 00:04 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung