Sonntag, 16. Juni 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
EVP-Spitzenkandidat Weber fordert EU-weite Arbeitsvermittlung
Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei (EVP) für die Europawahl, Manfred Weber, fordert eine EU-weite Arbeitsvermittlung. "In Deutschland ist es kein Problem, einen Rostocker nach Stuttgart zu vermitteln - die Informationen liegen dem Jobcenter vor. Für Europa fehlt ein funktionierendes System", beklagte Weber im Gespräch mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Freitagausgaben). "Junge Spanier wissen oft nicht, dass ihre Fertigkeiten in Ingolstadt oder Dortmund gefragt sind. Eine EU-weite Jobbörse würde vielerorts zu Verbesserungen führen", sagte der stellvertretende CSU-Vorsitzende. Weber will die EU zu einer "sozialeren Union" machen. "Heute gilt sie als eine Union der Wirtschaft, der Banken, der Rettungsschirme. Ich will, dass das Modell der sozialen Marktwirtschaft europaweit greift. Dafür braucht es mehr Empathie – auch von uns Deutschen", forderte der konservative Politiker, der im kommenden Jahr die Nachfolge von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker antreten möchte. So sei es kein Zufall, dass etwa in Italien Populisten regierten. "In Rom wurden viele Fehler gemacht. Aber Europa hat Italiens Nöte, die Perspektivlosigkeit einer ganzen Generation, zu lange vernachlässigt", kritisierte Weber. Es brauche einen "Investitionsplan für Italiens Zukunft". © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 28.12.2018 - 05:02 Uhr
Andere News
Gelsenkirchen: Krawall vor Hochrisikospiel Serbien gegen England
Harry Kane vor der Fußball-EM: »Mich haben Leute für nicht gut genug gehalten«
EM 2024: Christian Eriksen trifft bei Dänemark-Remis gegen Slowenien
EM 2024: Kylian Mbappé äußert sich zur politischen Lage in Frankreich
|