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Der Dax hat am Mittwoch nach einem starken Start einen Teil seiner Gewinne wieder abgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.214 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Vulkanologe: Tsunami-Katastrophe in Indonesien war vorhersehbar


Indonesien / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die jüngste Tsunami-Katastrophe in Indonesien mit zahlreichen Toten hätte Experten zufolge vorhergesehen werden können. Bereits die zweitgrößte sogenannte Tsunami-Katastrophe im August 1883 sei durch den großen Vulkan Krakatau bedingt gewesen, sagte der Vulkanologe Hans-Ulrich Schmincke am Montag im Deutschlandfunk. Deshalb hätte man das jüngste Ereignis "mit Einschränkung" vorhersehen können.

Die Diskussionen nach dem großen Tsunami-Unglück vor einigen Jahren hätten sich zu sehr auf Erdbeben im Meeresbereich als Ursache konzentriert, sagte der Wissenschaftler. Schmincke kritisierte, dass die zuständigen örtlichen Behörden die Gefahr von großen Vulkanunglücken weiterhin unterschätzten. Außerdem bräuchten sie mehr Personal. "Man muss eigentlich viele Vulkane immer regelmäßig alle paar Wochen besuchen und verschiedene Sachen messen, und dann kann man sagen, okay, jetzt wird er bald ausbrechen, jetzt müsste evakuiert werden", sagte er. Er gehe aber davon aus, dass große Vulkanunglücke in Zukunft abnehmen werden, "weil die Überwachung von Vulkanen von Satelliten und vom Boden aus sich in den letzten Jahrzehnten sehr stark entwickelt haben". Das jüngste Unglück in Indonesien hatte sich am Samstagabend ereignet. Ursache war offenbar ein Erdrutsch in der Sundastraße, einer Meerenge zwischen den indonesischen Inseln Sumatra und Java, der durch einen Vulkan ausgelöst wurde. Besonders betroffen waren Lampung, eine indonesische Provinz an der Südspitze Sumatras, sowie Banten, eine indonesische Provinz im Westen Javas. Nach den jüngsten Angaben des indonesischen Katastrophenschutzes kamen durch den Tsunami mindestens 281 Menschen ums Leben. Etwa 1.000 Personen wurden zudem verletzt. Es wird befürchtet, dass die Opferzahlen noch weiter steigen werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.12.2018 - 13:29 Uhr

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