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Fast 48.000 Anträge auf Baukindergeld eingegangen
Drei Monate nach der Einführung des Baukindergeldes haben 47.741 Familien in Deutschland die Leistung beantragt. Das teilten das Bundesinnenministerium und die KfW-Bankengruppe am Dienstag mit. Die meisten Anträge kommen demnach aus Nordrhein-Westfalen (10.728), gefolgt von Baden-Württemberg (6.407) und Niedersachsen (6.039). Bereits in der ersten Woche nach Start waren bei der KfW mehr als 9.500 Anträge eingegangen. Durchschnittlich werden jede Woche knapp 3.000 neue Anträge gestellt. Insgesamt wurde bisher rund eine Milliarde Euro für die Antragsteller reserviert. Die meisten Familien, die einen Antrag gestellt haben, haben ein oder zwei Kinder. "Ich freue mich, dass das Baukindergeld so gut gestartet ist. Es senkt die individuelle Finanzierungsbelastung und ermöglicht vielen Familien den Schritt in das Wohneigentum. Auch als Absicherung im Alter", ließ sich Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zitieren. Durch das Baukindergeld erhält eine Familie pro Jahr 1.200 Euro je Kind. Das Baukindergeld wird zehn Jahre lang gezahlt, sodass Familien mit einem Kind insgesamt 12.000 Euro erhalten. Laut Bundesregierung sind Familien die Zielgruppe, die zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 31. Dezember 2020 ihren Kaufvertrag unterzeichnet beziehungsweise die Baugenehmigung erhalten haben. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 18.12.2018 - 10:27 Uhr
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