Dienstag, 19. März 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Der Dax ist am Dienstag mit leichten Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 17.955 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Hannover Rück, Airbus und Continental, am Ende Siemens Energy, Symrise und Infineon. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Bahn-Angestellte bekommen mehr Lohn
Die Bahn-Angestellten bekommen mehr Geld - weitere Streiks sind vorerst abgewendet. Mit dem in der Nacht erzielten Abschluss zwischen DB AG und der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) steigen die Löhne in zwei Stufen um 3,5 Prozent zum 1. Juli 2019, danach um 2,6 Prozent zum 1. Juli 2020, teilten Bahn und Gewerkschaft am Samstagmorgen mit. Außerdem wird von Oktober 2018 bis Juni 2019 eine Einmalzahlung von 1.000 Euro gezahlt. Zum 1. Januar 2021 erhalten die Beschäftigten erneut die Möglichkeit, anstelle der zweiten Stufe mehr Freizeit bzw. Urlaub zu wählen. Die Tarifverträge gelten rückwirkend vom 1. Oktober 2018 bis 28. Februar 2021 und haben damit eine Laufzeit von 29 Monaten. Das Gesamtpaket umfasst außerdem neue Wahlmöglichkeiten. So können DB-Mitarbeiter künftig wählen, Überstunden in betriebliche Altersvorsorge umzuwandeln. Weitere Ergebnisse: Der Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersvorsorge steigt um 1,1 Prozent. Für Auszubildende und Dual Studierende steigt die Vergütung zum 1. Juli 2019 um 60 Euro und zum 1. Juli 2020 um weitere 40 Euro. Außerdem wurde eine Erhöhung des Mietkostenzuschusses vereinbart. Bei Firmenreisen wird künftig die Reisezeit, die über die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit hinausgeht, maximal für acht Stunden mit 10 Euro pro Reisestunde vergütet. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 15.12.2018 - 09:42 Uhr
Andere News
SPD: Rolf Mützenich will nicht von umstrittenen Aussagen zum Ukrainekrieg abrücken
Ampel-Koalition: Diese Partnerschaft kann keine Therapie mehr retten - Meinung
Brief an 25.000 Beschäftigte: Schrauben-Milliardär Reinhold Würth warnt vor AfD-Diktatur
Demokratie-Index: In immer mehr Schwellenländern erodiert die Demokratie
|