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Finanzmärkte aktuell:

Merkel: Deutschland muss bei KI vorne mit dabei sein


Angela Merkel / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Deutschland muss nach Ansicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Bereich der Künstlichen Intelligenz vorne mit dabei sein. Dies sei nötig, wenn man Wachstum und "damit auch neue Arbeitsplätze und Wohlstand für uns alle" haben wolle, sagte Merkel in ihrem am Sonntag veröffentlichten Video-Podcast. Am Dienstag wird die Bundeskanzlerin am Digital-Gipfel in Nürnberg teilnehmen.

Schwerpunkt wird dort das Thema KI sein. Wegen der besonderen Bedeutung des Themas hatte die Bundesregierung zuletzt ressortübergreifend eine "Strategie Künstliche Intelligenz" entwickelt. Dafür sollen bis 2025 drei Milliarden Euro zur Verfügung gestellt werden. Man werde Sorge dafür tragen, dass sich die Kompetenzen verschiedener Bereiche der Forschung und Produktion miteinander vernetzten - nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern zum Beispiel auch mit Frankreich, so Merkel. Mit Hilfe der Künstlichen Intelligenz würden sich Arbeitsprozesse, aber auch viele gesellschaftliche Prozesse verändern. Die Wirtschaft solle aber auch in Zeiten der Digitalisierung dem Menschen dienen, so die Bundeskanzlerin. Das Thema KI müsse von allen Seiten aus beleuchtet werden - sowohl aus wissenschaftlich-technischen als auch aus ethischen Aspekten. "Alles was digitalisierbar ist, wird auch digitalisiert werden", sagte Merkel. So ließen sich im Zeitalter des "Internets der Dinge" Daten mit Hilfe Künstlicher Intelligenz sehr viel besser auswerten. Auch selbstlernende Systeme brächten bessere Resultate. Dies habe nicht nur für Medizin und Energieforschung, sondern auch für die Menschen ganz praktische Bedeutung - so etwa bei Übersetzungen oder bei der Bilderkennung. Der Digital-Gipfel findet ab Montag in Nürnberg statt. Dort treffen sich Digitalisierungsexperten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Ziel des jährlichen Digital-Gipfels ist die Gestaltung des digitalen Wandels.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.12.2018 - 10:19 Uhr

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