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Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.707 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start leicht im Minus baute der Dax zunächst seine Verluste aus, bevor er auf das Niveau vom Morgen zurückkehrte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

NRW-SPD-Chef nennt CDU "tief gespalten und orientierungslos"


Friedrich Merz, Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Landesvorsitzende der NRW-SPD, Sebastian Hartmann, sieht die Situation der CDU angesichts des Dreikampfs um die Nachfolge für Angela Merkel an der Parteispitze kritisch. "Die ganze Union ist tief gespalten und inhaltlich orientierungslos. Das zeigt auch der monatelange offene Streit zwischen CDU und CSU, der im Sommer eine Regierungskrise ausgelöst und Deutschland gelähmt hat", sagte Hartmann dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwochsausgabe).

Das Schaulaufen der Kandidaten nennt Hartmann einen "skurrilen Wettbewerb". Jeden Tag würden sich die Bewerber aufs Neue "rechts überholen" und mit "wirren Ideen" um die Ecke kommen. Der eigentliche Verlierer des Vorgangs sei NRW-Ministerpräsident Armin Laschet: "Er traute sich nicht, selbst anzutreten und muss jetzt zusehen, wie die drei Kandidaten inhaltlich frei drehen und gesellschaftlichen Fortschritt infrage stellen." Zu Friedrich Merz sagte der SPD-Landeschef, Deutschland brauche keinen "Blackrock-Kanzler": Merz scheffele Millionen bei einem multinationalen Finanzjongleur, besitze mehrere Privatflieger und wolle den Leuten ernsthaft weismachen, er vertrete die Mittelschicht. "Das ist unglaubwürdig." Auch an der CDU-Generalsekretärin lässt Hartmann kein gutes Haar. "Wer glaubt, mit Frau Kramp-Karrenbauer würde die Union nicht komplett zurück in die Vergangenheit katapultiert werden, irrt sich gewaltig", sagte der SPD-Politiker. Die geringsten Chancen auf einen Fortbestand der Großen Koalition sieht Hartmann in dem Fall eines - wohl unwahrscheinlichen - Siegs des Bundesgesundheitsministers. Jens Spahn gebe "den deutschen Victor Orbán" und verspreche eine Politik der Abschottung und Härte. "Das ist völlig inakzeptabel und wird mit der SPD niemals passieren", sagte Hartmann.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 28.11.2018 - 11:06 Uhr

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