Freitag, 17. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gericht: Regierung muss weitere Klimaschutzmaßnahmen ergreifen
Connemann bemängelt Baerbock-Kritik am Vorgehen Israels in Rafah
Dax mit Verlusten - Dow Jones durchbricht 40.000er-Schallmauer
Seit Kriegsbeginn 2.600 anti-ukrainische Straftaten in Deutschland
Bundestag hebt Immunität von AfD-Politiker Gnauck auf
Provisorische Gaza-Anlegestelle fertig - WFP-Lager nahezu erschöpft
Wetterdienst warnt vor schweren Gewittern in Süddeutschland
Fuest für kreditfinanziertes Infrastruktur-Sondervermögen
Lindner will dauerhafte Erfolgskontrolle für alle Bundesministerien
Specht-Riemenschneider zur neuen Datenschutzbeauftragten gewählt

Newsticker

16:05Steuerschätzung: Kanzler glaubt an Zeitplan für Haushaltsberatungen
16:02Connemann bemängelt Baerbock-Kritik am Vorgehen Israels in Rafah
15:48Taylor Swift wieder auf Platz eins der Album-Charts
15:46Bundestags-Vize Magwas fordert härtere Strafen für Störer
15:20Scholz versichert Moldawien Unterstützung im EU-Beitrittsprozess
14:51Propagandaverdacht: EU sperrt weitere russische Medien
14:28Stromnetz: Grüne setzen weiter auf staatliche Übernahme von Tennet
14:20Laschet wirf Kirchen zu viel Selbstbeschäftigung vor
13:59SPD-Fraktion will Staatsfinanzen neu ordnen
13:43Auch NRW-Wirtschaft lehnt schwarz-grüne Grundsteuerpläne ab
13:18Baum sieht Freiheit in Deutschland gefährdet "wie lange nicht"
13:04Thüringer AfD-Vize fände Höcke-Ausschluss "lächerlich"
13:00Atommüll in Endlager Asse lässt sich wohl nicht mehr bergen
13:00Hofreiter nennt Ukrainepolitik des Kanzlers "unverantwortlich"
13:00Autoindustrie will keine Strafzölle gegen China

Börse

Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwächeren Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im Minus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.665 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Freie Wähler: Koalition in Bayern möglich


Bayerischer Landtag / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Hubert Aiwanger, Bundesvorsitzender Freie Wähler, hält eine Koalition seiner Partei mit der CSU bei der Landtagswahl in Bayern für möglich. "Ich bin überzeugt, dass es für eine bürgerliche Koalition Freie Wähler/CSU reichen wird", sagte Aiwanger dem Fernsehsender n-tv. Die CSU werde nicht ins Endlose abstürzen und die Freien Wähler seien erfahrungsgemäß in den Wahlen immer ein paar Prozentpunkte besser als in den Umfragen.

"Freie Wähler und CSU wird eine Mehrheit haben", so Aiwanger. Die Frage, ob Regieren mit einer angeschlagenen CSU ihm Sorgen bereiten würde, verneinte Aiwanger: "Nein im Gegenteil. Ich glaube, dann ist eine CSU erst gefügig genug für eine vernünftige Politik. Wenn sie vom hohen Ross nicht runtermüssen, dann werden sie ihre Wut weiterhin an uns auslassen." Aber wenn die CSU wirklich angeschossen sei, dann sei das eine gute Voraussetzung für Bayern eine bessere Politik zu machen, so Aiwanger. Bezüglich des Absturzes der CSU in den Umfragen zählte er mehrere Ursachen auf: "Weil die CSU viele Fehler gemacht hat, beginnend, dass sie anfangs Merkels Flüchtlingspolitik mitgetragen hat und sich bis heute nicht merklich von Merkel distanziert - das fällt ihnen auf die Füße", so der Bundesvorsitzende Freie Wähler. Zweitens habe die CSU in Bayern viele kleine Themen aus dem Auge verloren. "Das summiert sich und viele früher treue CSU-Wähler sagen, diesmal wähle ich was Anderes", so Aiwanger.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.10.2018 - 16:05 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung