Dienstag, 21. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

IStGH beantragt Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Anführer
Deutsche Industrie sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
EU-Ratspräsident kondoliert nach Tod des iranischen Präsidenten
Dax bleibt am Mittag im Plus - ruhiger Feiertagshandel
Dax legt am Pfingstmontag zu - Rheinmetall vorn
Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegen
Wacker-Chemie-Chef warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands
FDP kritisiert "Gleichsetzung" von Netanjahu und Sinwar durch IStGH
Hamburg fordert Bürger zum Fangen von Mücken auf
Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben

Newsticker

09:59Bericht: EU-Partner verschleppen systematisch Asylsuchende
09:36Opferberatungsstellen melden deutlichen Anstieg rechter Gewalt
09:32Dax startet mit leichten Verlusten - Ölpreis sinkt
09:02FDP-Fraktionsvize sieht keine Haushaltsnotlage wegen Hochwasser
09:00IW-Studie zeigt Bedeutung ländlicher Regionen für Energiewende
08:25Deutsche treiben etwas mehr Sport
08:20Auftragsbestand der Industrie im März niedriger
08:13Gastgewerbe macht weniger Umsatz
08:09Erzeugerpreise im April gesunken
08:00Bahn setzt auf Lokführer mit Bereitschaft zur Mehrarbeit
07:37Deutsche Industrie sieht Wettbewerbsfähigkeit gefährdet
07:24Baerbock zu Besuch in Kiew eingetroffen
07:14Faeser will Druck auf Reichsbürger-Szene aufrechterhalten
06:30Ramelow will Volksabstimmung über deutsche Verfassung
06:13Immer mehr Deutsche müssen Traum vom Eigenheim aufgeben

Börse

Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Dienstag zunächst leichte Kursverluste verzeichnet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Dax mit rund 18.740 Punkten berechnet, was einem Minus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Handelsschluss am Vortag entspricht. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, SAP und Sartorius, am Ende Siemens Energy, Zalando und Bayer. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Pofalla kritisiert Russland vor "Petersburger Dialog"


Fahne von Russland / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Wenige Tage vor dem "Petersburger Dialog" am Sonntag und Montag in Moskau sieht der Ex-Kanzleramtschef und Bahnvorstand, Ronald Pofalla, der auch deutscher Vorsitzender der jährlich stattfindenden Tagung mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Kultur ist, keine Entspannung im deutsch-russischen Verhältnis und hält es für falsch, die Wirtschaftssanktionen jetzt zu lockern. "Die russische Seite hat viele Gelegenheiten gehabt, Maßnahmen zu ergreifen, die zur Teilreduzierung der Sanktionen hätten führen können", sagte Pofalla der "Bild am Sonntag" (Feiertagsausgabe). Etwa eine Waffenruhe in der Ostukraine oder der Einsatz von UN-Blauhelmen dort auf dem gesamten Territorium.

"Wir können nicht zusehen, dass jede Woche in diesem Konflikt Menschen sterben", so Pofalla. Verschärfend komme hinzu, dass die deutsche Wahlbeobachterplattform EPDE von Moskau zur unerwünschten Organisation erklärt worden und mit ihrer Vorsitzenden Stefanie Schiffer auch ein Mitglied des Petersburger Dialogs in Russland unerwünscht sei. "Es ist für mich nicht akzeptabel, wenn man kritische Stimmen aus der Zivilgesellschaft einschüchtern will", so Pofalla.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.10.2018 - 00:06 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung