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Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.726 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach leichten Verlusten am Morgen rutschte der Dax am Vormittag zunächst weiter ins Minus, bevor er am Nachmittag einen Teil der Verluste wieder abbaute. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bullmann: Schweden-Wahl ist "Appell an europäische Solidarität"


Stockholm / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der SPD-Europapolitiker Udo Bullmann sieht in dem Wahlergebnis in Schweden ein "Appell an die europäische Solidarität". Es gebe auf jeden Fall eine andere Lage in Europa und man müsse feststellen, dass der Rechtspopulismus zunehme, sagte Bullmann am Montag im Deutschlandfunk. "Schweden ist ein Land, was sehr viel getan hat für Flüchtlinge, was sehr viel getan hat, um ein weltoffenes Land zu bleiben", sagte der Europapolitiker weiter.

Man brauche dringend europäische Lösungen, damit nicht einzelne Länder wie Schweden diejenigen seien, die den Preis für ein modernes Europa zahlten. Das Wahlergebnis in Schweden sei "insofern auch ein Appell an die europäische Solidarität, die leider bis heute verweigert wird", so Bullmann. "Wir sehen auch in Schweden, dass die Einkommen stagnieren, dass viele Menschen sich an den Rand gedrängt fühlen, dass sie nicht mehr mitkommen mit dem technologischen Wandel, dass sie sich alleine gelassen fühlen." Doch seien sie immer "Proeuropäer" gewesen, sagte der SPD-Politiker. "Aber sie dürfen auch ein Europa erwarten, was ihnen hilft, was konkret den Menschen zur Seite steht, ihren Alltag zu bewältigen und eine gute Zukunft zu bauen, mit guten Jobs und mit guten Einkommen." Daran habe es in den letzten zehn bis 15 Jahren gemangelt und daran müsse man arbeiten. Bei der Reichstagswahl am Sonntag waren die oft als rechtspopulistisch beschriebenen Schwedendemokraten nach Auszählung fast aller Stimmen mit 17,6 Prozent drittstärkste Kraft geworden. Der linke rot-grüne Parteienblock kam auf 40,6 Prozent, die rechtskonservative Allianz auf 40,3 Prozent. Eine Regierungsbildung dürfte damit schwierig werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.09.2018 - 13:34 Uhr

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