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Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.000 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Tagesstart legte der Dax bis zum frühen Nachmittag weiter zu, bevor er am Nachmittag einen kleinen Teil seiner Zugewinne wieder abgab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Autoindustrie drängt auf schnellen Ausbau des Mobilfunknetzes


Handy-Sendemast / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die deutsche Automobilindustrie verlangt ein flächendeckendes Mobilfunknetz 5G, damit Vernetzung und Digitalisierung der Fahrzeugflotten in Zukunft funktionieren können. "Das Problem besteht eher auf dem Land. Wenn man beispielsweise von Straßburg über den Rhein nach Deutschland fährt, ist die Verbindung 10 bis 15 Kilometer tot. Das ist für die Zukunft nicht hinnehmbar", sagte Bernhard Mattes, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe).

Autobahnen und große Städte müssten komplett digitalisiert sein. Für das vollautomatisierte Fahren sei auch eine 100-prozentige Abdeckung in der Fläche notwendig. Deutschlands mächtigster Industrieverband stünde einer Entwicklung positiv gegenüber, wenn es zusätzlich zu Telekom, Telefonica und Vodafone weitere Mobilfunkanbieter geben würde. "Ich halte Wettbewerb für eine belebende Form in jeder Branche", betonte Mattes. Wettbewerb sei "ein prima Antreiber, um gute technologische Lösungen zu erreichen". Mattes warnte zugleich vor vorschnellen Investitionen bei Batteriezellen. Allein aus wirtschaftlichen Gründen lohne es sich für die deutsche Automobilindustrie jetzt nicht mehr, in die bekannte Technologie der Lithium-Ionen-Zellen einzusteigen. "Das kann sich aber schon bei der nächsten Zellgeneration ändern, etwa bei Feststoffzellen", sagte der VDA-Präsident. In zwei Wochen beginnt in Hannover die internationale Branchenmesse IAA Nutzfahrzeuge, die der VDA veranstaltet. "Über 2.100 Unternehmen werden da sein – damit liegen wir noch einmal über dem schon sehr guten Stand von 2016", sagte Mattes.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.09.2018 - 18:53 Uhr

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