Dienstag, 24. September 2024
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Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.975 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten BMW, Infineon und Porsche, am Ende die Deutsche Börse, Rheinmetall und MTU. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Österreich will von EU mehr Engagement für Westbalkan


Grenzübergang Gevgelija-Idomeni (Mazedonien-Griechenland) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die österreichische EU-Ratspräsidentschaft fordert die Mitgliedstaaten der Union auf, endlich mehr für einen Beitritt der sechs Westbalkanländer (Serbien, Mazedonien, Montenegro, Albanien, Bosnien-Herzegowina und Kosovo) zu tun. "Wir können es uns nicht leisten, dass aufgrund mangelnden Engagements der EU andere Akteure in ein dadurch verursachtes Vakuum stoßen. Eine klare europäische Perspektive ist der Garant für politische Stabilität und wirtschaftliche Prosperität", sagte die Ministerin der "Welt" unmittelbar vor dem Treffen der EU-Außenminister am Donnerstag und Freitag in Wien.

Kneissl erklärte weiter, die Länder Südosteuropas seien in politischer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht ein Teil Europas. "Bei allem Verständnis für die Zögerlichkeiten in einigen Mitgliedstaaten sollte das geopolitische Interesse an einer raschen EU-Heranführung überwiegen", sagte Kneissl. Hintergrund: Die Lage auf dem Westbalkan nach den neuen Vorschlägen von Serbiens Präsident Aleksandar Vucic und seines kosovarischer Kollegen Hashim Thaci über einen Gebietstausch sind beim so genannten Gymnich-Treffen in Wien ebenso Thema wie die EU-Beitrittsperspektive der Länder. Mit Blick auf den Bürgerkrieg in Syrien, der ebenfalls von den EU-Außenministern in Wien beraten wird, sagte Kneissl: "Der Krieg in Syrien geht dem Ende zu. Es wird aber nicht den großen Waffenstillstand geben." Jetzt sei eine "kluge und behutsame Vorgehensweise" beim Wiederaufbau des Landes nötig, so die Ministerin. "Es muss dabei das Gesamtbild betrachtet werden, auch im Sinne einer raschen Rückkehr der Vertriebenen in den Nachbarländern."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.08.2018 - 00:00 Uhr

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