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Kramp-Karrenbauers Dienstjahr-Vorschlag stößt auf Kritik


Annegret Kramp-Karrenbauer / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Vorschlag der CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, bei einem verpflichtenden Dienstjahr auch Flüchtlinge einzubeziehen, ist auf Kritik gestoßen. Die CDU wolle "nur noch mehr Arbeitskraft enteignen", sagte der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er fügte hinzu: "Das ist sozialer Sprengstoff und kein Beitrag zur Befriedung des gesellschaftlichen Konflikts um die Integration."

Flüchtlinge sollten in den regulären Arbeitsmarkt integriert werden, so Buschmann. Der Vorschlag sei "völlig absurd", sagte unterdessen der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, der FAS. "Einerseits will die CDU integrierte Flüchtlinge vom Arbeitsmarkt fernhalten und abschieben, andererseits macht sie dann einen Vorschlag, nach dem Asylbewerber ohne Sprachkenntnis in Pflegeheimen und Kitas arbeiten sollen", so Schneider. Zurückhaltender äußerte sich die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuz, Gerda Hasselfeldt: "Unsere Empfehlung lautet, die vorhandenen Strukturen der Freiwilligendienste konsequent zu nutzen und auszubauen. Selbstverständlich müssen diese Dienste auch Flüchtlingen offenstehen", sagte die frühere CSU-Landesgruppenchefin der Sonntagszeitung.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.08.2018 - 09:33 Uhr

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