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Finanzmärkte aktuell:

Neue Spuren zum Göhrde-Mörder


Absperrung der Polizei / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im früheren Haus des mutmaßlichen Mehrfachmörders Kurt-Werner Wichmann bei Lüneburg hat die Polizei Gegenstände sichergestellt, die den Mordopfern aus der Göhrde gehört haben könnten: ein Steiner-Fernglas und eine Polaroid-Sofortbildkamera. Das berichtet der "Spiegel". Das Bundeskriminalamt hatte schon 1989 bundesweit nach den Geräten gefahndet, nachdem zwei Paare nacheinander im niedersächsischen Staatsforst Göhrde bei Lüneburg ermordet worden waren.

Die TV-Sendung "Aktenzeichen XY … ungelöst" fragte damals nach Hinweisen zu den Gegenständen. Die Taten sind auch wegen mangelhafter Ermittlungen bis heute nicht aufklärt. Erst 2017 stellte die Polizei fest, dass sich in einem der Autos der Opfer DNA-Spuren des Friedhofsgärtners Wichmann befanden; seitdem gilt er als wahrscheinlicher Täter. Das Steiner-Fernglas gehörte dem getöteten Hamburger Ehepaar, ebenso wie die Polaroid-Kamera des zweiten Opferpaares war es nach der Tat unauffindbar. Ob die aufgetauchten Gegenstände tatsächlich die vermissten sind, untersucht das LKA Niedersachsen. Die Polizei fand sie erst nach einem Hinweis der neuen Hausbesitzer. Warum die Fahnder sie nicht früher fanden, bleibt offen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.06.2018 - 10:38 Uhr

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