Sonntag, 14. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ökonom plädiert für zehn Prozent Mehrarbeit ohne Lohnausgleich
Analyse: Schlechte Jobaussichten für Führungskräfte
KfW: Großunternehmen kürzen beim Klima - Mittelstand investiert
Commerzbank sieht in Übernahme durch Unicredit "keinen Sinn"
So wenig neue Bahnstrecken wie seit 1991 nicht mehr
US-Gesandter trifft Selenskyj und europäische Staatschefs in Berlin
2. Bundesliga: Magdeburg und Kiel unentschieden
Studie: Eine Million Humanoide bis 2030 allein in China und USA
1. Bundesliga: Wolfsburg gewinnt in Gladbach
Techniker Krankenkasse: Deutsche melden sich seltener krank

Newsticker

22:352. Bundesliga: Hannover und Bochum unentschieden
22:27Festnahmen wegen Anschlagsplan auf Weihnachtsmarkt in Bayern
20:271. Bundesliga: Leverkusen gewinnt Rheinderby gegen Köln
19:28Lottozahlen vom Samstag (13.12.2025)
18:32Dobrindt: Wahlergebnis für Söder kein Denkzettel
17:291. Bundesliga: Wolfsburg gewinnt in Gladbach
16:43Weißrussland begnadigt 123 ausländische Gefangene
15:26Ex-BA-Chef Weise soll Rentenkommission leiten
15:222. Bundesliga: Magdeburg und Kiel unentschieden
15:15Wagenknecht bezeichnet Brandmauer als "Brandstiftung"
14:11Bericht: CSU schickt Florian Dorn in Rentenkommission
13:11Merz verteidigt auf CSU-Parteitag Koalition mit SPD
11:24Studie: Eine Million Humanoide bis 2030 allein in China und USA
11:00Verbraucherzentrale initiiert Sammelklage gegen Versicherer
10:56Commerzbank sieht in Übernahme durch Unicredit "keinen Sinn"

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.186 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax am späten Vormittag und am Mittag seine Zugewinne ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Neuer Vorschlag: Infrastruktur-Kosten auf 2-Prozent-Ziel anrechnen


Arbeiter auf Gleisanlage / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der frühere Kommandeur der US Army in Europa, Generalleutnant Ben Hodges, macht sich dafür stark, dass Nato-Staaten bestimmte Infrastrukturinvestitionen auf ihre Verteidigungsausgaben anrechnen dürfen. "Die Nato sollte Anreize dafür schaffen, dass die Mitgliedstaaten mehr Geld in ihr Verkehrsnetz stecken. Am besten, indem Staaten wie Deutschland, Belgien und die Niederlande solche Investitionen auf ihre Militärausgaben anrechnen können", sagte Hodges der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.).

Hodges, der bis Ende 2017 im Dienst war, führte aus, dass es um Investitionen gehe, die der Mobilität von Streitkräften in Europa zugute kommen. "Wir müssen uns auf unserem Boden mindestens so schnell bewegen können wie die Russen auf ihrem", sagte er. Wie Hodges weiter ausführte, könnten Nato-Staaten sich zum Beispiel Flachwagen wieder selbst anschaffen, die für den Transport von Kampfpanzern geeignet sind. Sie könnten aber auch Verträge mit den Bahngesellschaften schließen, die ihnen jederzeit den Transport einer bestimmten Menge Ausrüstung garantieren. Die Nato-Staaten streben bis 2024 an, zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben. Deutschland liegt derzeit bei 1,24 Prozent, im nächsten Jahr sollen es 1,29 Prozent sein.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 12.05.2018 - 18:49 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung