Meistgelesene Nachrichten

Berichte: FC Augsburg trennt sich von Sandro Wagner

Junge Gruppe will Rentenpaket weiter nicht zustimmen

Energiepolitik: Union stellt Vorrang der Erneuerbaren infrage

Studie: Viele Chatbot-Nutzer empfinden KI als Freund

Mercosur-Abkommen spaltet AfD-Bundestagsfraktion

Wadephul: Zugeständnisse an Russland per Volksabstimmung möglich

Beiträge für Private Krankenversicherung steigen deutlich

Greuther Fürth trennt sich von Trainer Thomas Kleine

Merz: "Deutschland gehört fest an die Seite Polens"

Bundesregierung gibt Kulturgüter an Polen zurück

Newsticker

14:26	Stiftung drängt auf bessere Gesundheitsversorgung für Kinder
14:18	Hubertz will trotz Mutterschutz an Rentenabstimmung teilnehmen
14:03	Frühere EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen
13:56	EU-Länder vereinbaren Vorgehen gegen Arzneimittel-Knappheit
13:46	Razzia in EU-Büros in Belgien wegen Betrugsverdacht
13:07	Dobrindt stellt neue Drohnenabwehreinheit in Dienst
13:03	Linke begrüßt Schulstreik gegen Wehrpflicht
12:39	Forsa: Merz fällt auf historischen Tiefstwert - AfD bleibt vorn
12:32	Dax baut Gewinne etwas aus - Kurssprung bei Bayer
12:02	Verkehrsminister erteilt Baufreigaben für 23 Straßenprojekte
12:00	Bundesbankpräsident kritisiert langsame Entscheidungen in Brüssel
11:47	Bundesregierung will Austausch mit Verteidigungsindustrie ausbauen
11:46	Länder fordern grünen Stahl für Autos
11:37	Schleusernetzwerk in mehreren Bundesländern zerschlagen
11:34	Sparkassen planen neues Trading-Angebot

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag etwas weiter in den grünen Bereich vorgerückt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.760 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Der Bundesrechnungshof untersucht Zuschüsse des Bundes an das Land Berlin für die Unterbringung von Flüchtlingen. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Ende 2016 hatte sich die Bundesregierung verpflichtet, Miet- und Heizkosten für anerkannte und geduldete Flüchtlinge zu übernehmen, um die Länder finanziell zu entlasten.

Dazu sollten die Länder ihre Kosten über die Jobcenter abrechnen. Um möglichst viele Bundesmittel abzugreifen, wies der Berliner Senat die Jobcenter jedoch Mitte 2017 an, die Landesrechnungen nicht zu prüfen, sondern sie in voller Höhe zu erstatten. Dabei geht es um mehr als 100 Millionen Euro. Ein ungewöhnlicher Vorgang, heißt es laut BamS aus Rechnungshof-Kreisen. Eine Senats-Sprecherin erklärt, dass die Weisung Ende März geändert worden sei. Jobcenter hätten nun doch ein Prüfrecht. Ursprünglich habe man nur die Zahlungsabläufe beschleunigen wollen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.04.2018 - 00:00 Uhr

Loading...

  Andere News

Patienten in Ostdeutschland warten länger auf Arzttermine

Korruption: Polizei nimmt ehemalige EU-Außenbeauftragte Mogherini fest

Rechtsexpertin Navot über Begnadigungsgesuch: »Netanyahu bittet nicht um Begnadigung, nein: Er ist bereit, begnadigt zu werden!«

Steve Witkoff: Der Buddy von Donald Trump, der von Wladimir Putin schwärmt

Türkei: Angriff auf russisches Frachtschiff im Schwarzen Meer gemeldet