Montag, 22. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schleswig-Holstein will bundesweite Zuckersteuer
Drei Tote bei schwerem Unfall in Bayern
Große Krankenkassen erhöhen Zusatzbeiträge - Kritik an Regierung
Dobrindt plant Sicherheitsoffensive
Klingbeil sieht US-Sicherheitsstrategie als Alarmsignal für Europa
Autozulieferer Schaeffler setzt auf Rüstungsgeschäft
Rentner erhalten immer weniger im Vergleich zu Erwerbstätigen
GdP hält dreimonatige IP-Adressenspeicherung für nicht ausreichend
Viele Arbeitnehmer haben 2026 netto deutlich weniger in der Tasche
Scharfe Kritik vom Eigentümerverband an Hubigs Mietreform-Plänen

Newsticker

11:33Justizministerium legt Gesetzentwurf zur IP-Adressenspeicherung vor
11:16Reiche stößt bei längeren Arbeitszeiten auf SPD-Widerstand
10:59Immer mehr Deutsche vereinbaren Arzttermine online
10:53Ex-Gesundheitsminister Lauterbach für Zuckersteuer
10:27Deutsche Auto-Exporte in die USA brechen ein
08:30Russischer General bei Explosion in Moskau getötet
08:19Anbau von Wintergetreide stagniert
08:10Potenzieller Treibhauseffekt fluorierter Treibhausgase sinkt
06:33NRW-Umweltminister in Sorge um Störche
05:00Reiche: "Wir müssen in Deutschland insgesamt mehr arbeiten"
04:00Dobrindt plant Sicherheitsoffensive
01:00DGB begrüßt Hubigs Mietreform-Pläne
01:00Klingbeil sieht US-Sicherheitsstrategie als Alarmsignal für Europa
01:00Linke beklagt zu wenig Austausch der Regierung mit Mieter-Vertretern
00:01Nach Beitragserhöhungen: Warken attackiert Krankenkassen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 24.288 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. In der ersten Tageshälfte schwanke der Dax um das Schlussniveau vom Donnerstag, bevor er sich am Nachmittag im Plus halten konnte. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

77 Prozent fordern härteres Vorgehen gegen kriminelle Clans


Festnahme mit Handschellen / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

77 Prozent der Deutschen fordern ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Familien-Clans. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für "Bild am Sonntag". Nur 14 Prozent der Befragten sprachen sich gegen ein härteres Vorgehen aus.

9 Prozent waren unsicher oder wollten sich nicht zu dem Thema äußern. Eine Mehrheit von 51 Prozent der Befragten ging davon aus, dass es in Deutschland rechtsfreie Räume gibt. 41 Prozent sagten, dass es keine Gebiete gibt, in denen der Staat geltende Gesetze nicht durchsetzt. 8 Prozent waren unsicher oder machten keine Angabe. Für die Umfrage hat Emnid am 12. April genau 501 Personen befragt. Fragen: "Denken Sie, dass es in Deutschland rechtsfreie Räume gibt, also Gebiete, in denen der Staat geltende Gesetze nicht durchsetzt?" / "Wünschen Sie sich ein härteres staatliches Vorgehen gegen kriminelle Großfamilien?"

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 15.04.2018 - 00:32 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung