Sonntag, 16. Juni 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Nahles verspricht Neustart der SPD
SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles, die am 22. April für den Parteivorsitz kandidiert, verspricht einen Neustart ihrer Partei. "Wir können wieder Tritt fassen. Gut regieren und die SPD neu aufstellen – das ist kein Widerspruch, wie manche meinen", sagte Nahles dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND/Samstagausgaben). "Wenn wir Zuversicht auch nach draußen erzeugen wollen, fängt das bei uns selbst an. Wir brauchen jetzt einen Neustart – und zwar im Vorwärtsgang." Nahles sagte, Erneuerung gehe auch als Regierungspartei: "Mit guter Teamarbeit kann uns das gelingen. Wir haben eine gute Regierungsmannschaft und werden jetzt auch das Profil der Partei wieder schärfen." Auf die Frage, ob sie bei ihrer Kandidatur zur Parteivorsitzenden auch eine Last spüren, sagte Nahles: "Ja, sicher. Es ist eine große Aufgabe." Dieses Amt übernehmen zu dürfen, sei eine große Ehre: "Und es ist natürlich auch eine beeindruckende Herausforderung." Die SPD brauche jetzt Zuversicht und Perspektive. "Viele an der Basis wollen glauben, dass es besser wird. Aber sie sind skeptisch", sagte Nahles. Die Lösung könne nur sein, die Mitglieder einzubinden und nicht über ihre Köpfe hinweg zu entscheiden: "Wir müssen uns wieder Vertrauen erarbeiten. Ich weiß: Mit einem Fingerschnipp ist das nicht zu machen." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 07.04.2018 - 05:00 Uhr
Andere News
Fit-im-Hirn-Formel: Wie wir unser Gehirn auch im Alter jung halten können
News: Hamas Angriff auf Kibbuz Be’eri, Schutz vor Alzheimer
Mannheim: Nach tödlicher Messer-Attacke sondiert Nancy Faeser Abschiebe-Deal mit Usbekistan
Olaf Scholz auf G7-Gipfel und in der Schweiz: Und dann wirkt der Kanzler plötzlich gerührt
Bürgergeld: CDU-Minister Michael Stübgen will Zahlungen an Flüchtlinge aus der Ukraine stoppen
|