Dienstag, 04. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

New-York-Wahl: Musks Tochter unterstützt Mamdani
Autoindustrie beklagt zu hohe Ladestrompreise für E-Fahrzeuge
EU will Klimaziele durch Anrechnung von Krediten aufweichen
Entlastungskabinett soll Fachkräfteeinwanderung erleichtern
Dax startet deutlich im Minus - Nervosität bleibt
Wüst fordert rasche Hilfen für hiesige Industrie
Pop warnt vor Manipulationen durch chinesische Online-Shops
Bundesregierung will Ukraine-Hilfen deutlich erhöhen
Dax am Mittag weiter klar unter 24.000er-Marke
Klöckner spricht sich für Bundespräsidentin aus

Newsticker

16:44Behörden: Syrer unter Terrorverdacht war "unbeschriebenes Blatt"
16:22130 Ausreisepflichtige unter Verdacht bei Tötungsdelikten
15:59UNEP: Erde auf gefährlichem Erhitzungspfad von 2,8 Grad Celsius
14:47Sachsens Innenminister dringt auf Syrien-Abschiebungen
14:19Thüringer BSW-Vorsitzende stellt sich hinter Wagenknecht
14:11Deutsche Börse sucht in den USA nach Partnern im Kryptogeschäft
13:56Koalitionsausschuss am 13. November geplant
13:50Hessens Innenminister verurteilt Anschlag auf Pkw von AfD-Politiker
13:41Bericht: Bundesregierung bietet Afghanen Geld bei Einreise-Verzicht
13:36EU-Kommission sieht Fortschritte bei Beitrittskandidaten
13:18Größere Kabinettsumbildung in Schleswig-Holstein
13:16Bundesjugendring kritisiert Wehrdienst-Gesetzentwurf
12:53Bundesregierung will Ukraine-Hilfen deutlich erhöhen
12:44Dax am Mittag weiter klar unter 24.000er-Marke
12:43Ex-US-Vizepräsident Dick Cheney ist tot

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter deutlich im roten Bereich geblieben. Gegen 12:40 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.820 Punkten berechnet und damit 1,3 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Beiersdorf, Henkel und Symrise, am Ende FMC, Rheinmetall und Adidas. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Nahles will nicht mehr über Schröders Agenda 2010 debattieren


Gerhard Schröder / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles erteilt weiteren Debatten über die Agenda-Politik von Altkanzler Gerhard Schröder eine Absage. "Wir sollten uns lösen von diesen Schablonen. Die alten Agenda-2010-Debatten wieder aufzuwärmen, wäre rückwärtsgewandt", sagte Nahles dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND/Samstagausgaben).

"Die Wahrheit ist: Seit den damaligen Reformen hat es allein beim SGB II bereits neun Gesetze mit substanziellen Änderungen gegeben." Nahles sagte, ihr gehe es um die Zukunft: "Wir müssen Antworten auf eine sich grundlegend verändernden Arbeitswelt geben können. Viele müssen sich nach einigen Jahren im Beruf neu orientieren – und haben es dadurch mit Absturzängsten zu tun." Nahles, die am 22. April für den SPD-Vorsitz kandidiert, zeigte sich offen für die Einführung eines solidarischen Grundeinkommens. "Ich bin für eine offene Debatte über die grundsätzlichen Fragen der sozialen Sicherheit. Da ist das solidarische Grundeinkommen – nicht das bedingungslose – ein interessanter Impuls", so die Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. "Es wird aber nicht alle Probleme lösen." Zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit gebe es im Koalitionsvertrag mit dem Konzept des Sozialen Arbeitsmarktes einen guten Ansatz: "Diesen sollten wir umsetzen und vielen Menschen eine Chance geben, die es seit Jahren schwer haben, wieder in Beschäftigung zurückzukehren." Nahles sagte, auch eine Debatte über ein "Recht auf Arbeit" stehe der SPD gut zu Gesicht: "Man muss aber gut überlegen, wie sich das ausgestalten lässt und wie ein solches Recht dann auch durchsetzbar ist."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.04.2018 - 16:29 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung