Sonntag, 16. Juni 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Scholz offen für Wahl von der Leyens als EU-Kommissionspräsidentin
Bamf: Mehrheit der Asylbewerber legt keine Ausweise vor
Kanzler geht von Wahlsieg Bidens aus
Finanzminister offen für Nachtragshaushalt
Kliniken mahnen zu Augenmaß bei NRW-Krankenhausreform
Experte: Scholz darf Selenskyj nicht zu Verhandlungen zwingen
Umweltbundesamt pocht nach Zertifikate-Skandal auf bessere Kontrolle
Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt - Polizei erschießt Angreifer
Gericht: US-Radiomoderator Alex Jones muss Vermögenswerte verkaufen
Scholz gegen "Diktatfrieden" für die Ukraine

Newsticker

00:00Grenzkontrollen zur EM: 1.400 unerlaubte Einreisen festgestellt
00:00NRW-Verkehrsminister kritisiert Sparpläne für Autobahnen
00:00CDU-Landesminister gegen Bürgergeld für ukrainische Flüchtlinge
00:00CDU bietet SPD im Bundestag Unterstützung an
00:00Lauterbachs Herzgesetz steht und soll 2025 in Kraft treten
00:00Insa: Grüne auf niedrigstem Stand seit sechs Jahren
22:55Fußball-EM: Italien kontert Albaniens Rekord-Tor
19:31Lottozahlen vom Samstag (15.06.2024)
19:17Scholz lehnt Waffenstillstand ohne "Fahrplan" für Ukraine ab
18:41Aufstiegstrainer Hürzeler verlässt FC St. Pauli
16:57Fußball-EM: Schweiz besiegt Ungarn in deutscher Gruppe
15:59UN-Expertin für Genozidprävention warnt vor Gefahr durch Hassrede
14:59Tödliche Messerattacke in Wolmirstedt - Polizei erschießt Angreifer
14:20WHO besorgt über "eskalierende Gesundheitskrise" im Westjordanland
13:54Scholz gegen "Diktatfrieden" für die Ukraine

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Familienministerin kündigt mehr Sozialarbeiter an Schulen an


Kinder spielen auf einem Schulhof / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Angesichts von Gewalt und Ausgrenzung an Schulen mit hohem Migrantenanteil fordert Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) eine flächendeckende Unterstützung der Lehrer durch Sozialarbeiter. Der Bund werde "in diesem Jahr in die Jugendsozialarbeitsförderung in ganz Deutschland einsteigen", kündigte Giffey am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner" an. Bund, Länder und Kommunen müssten hier zusammenarbeiten.

Es sei "ganz wichtig, dass wir Sozialarbeit in Schulen stärken", sagte Giffey. Der Staat müsse die Lehrer dabei unterstützten, "die Konflikte der Welt" aufzuarbeiten, die von Migrantenkindern auf deutsche Schulhöfe getragen würden. Notwendig seien außerdem kostenlose Kitas in ganz Deutschland, ein Ausbau der frühkindlichen Bildung für Kinder aus bildungsschwachen Familien sowie ein "flächendeckender Ganztagsbetrieb", sagte die Familienministerin. Forderungen nach einer Höchstgrenze für den Migrantenanteil an Schulen wies Giffey jedoch zurück: "Das kann nicht unsere Lösung sein. Die Kinder, die da sind, sind genau die richtigen." Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) plädierte dafür, an Schulen verstärkt den Respekt und Toleranz einzufordern. Es gehe nicht nur um Antisemitismus, betonte Herrmann. "Ein kleines Mädchen muss auch ein kleines Kreuz umhängen dürfen, ohne dass es deshalb dumm angeredet oder verächtlich gemacht wird." Der Respekt vor dem Anderssein gehöre "zu den wichtigsten Bildungszielen überhaupt."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 06.04.2018 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung