Dienstag, 16. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

AfD-Abgeordneter wegen Hitlergruß angeklagt
Studie: Sorge vor Abhängigkeit von sozialen Medien wächst
Dax am Mittag weiter freundlich - Handel zeigt sich ausgedünnt
Europäer begrüßen Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen
DIHK verlangt mehr Akzeptanz für Bergbau
Arbeitslose schulden Jobcentern 6,5 Milliarden Euro
Kiesewetter erwartet von Ukraine-Gesprächen engen Schulterschluss
Studie: Bessere Bildung bringt Deutschland Milliardenrenditen
Meyer Werft erhält Großauftrag - Reiche spricht von "Durchbruch"
Merz lobt "beachtliche" US-Sicherheitsgarantien für Ukraine

Newsticker

09:37Dax startet im Minus - US-Arbeitsmarktdaten erwartet
09:16Experten kritisieren hohe Retourenquote von Onlinehändlern
08:41Unfallverhalten variiert stark zwischen Altersgruppen
08:28Politologin wertet Berliner Ukraine-Gipfel als Fortschritt
08:14Aufkommen an Haushaltsabfällen steigt erstmals seit 2021 wieder an
08:09Gender-Pay-Gap bleibt bei 16 Prozent
07:36Stimmung im Wohnungsbau leicht verbessert
07:14Strack-Zimmermann drängt auf Freigabe russischer Assets für Ukraine
06:19EU erwägt Kompensationsmodell für Verbrenner-Zulassungen nach 2035
06:00NRW-Jugendministerin fordert vor JFMK mehr Finanzierung vom Bund
04:00Arche-Gründer fordert Ausbildungspflicht für Schulabbrecher
00:01BDI sieht in Wirtschaft "aggressive Stimmung" gegen Regierung
00:01Umfrage: Spätere Rente für Akademiker spaltet die Deutschen
00:00Innenministerium lässt 16.000 syrische Asylfälle überprüfen
00:00DAAD verzeichnet Verdoppelung der Bewerbungen aus den USA

Börse

Der Dax ist am Dienstag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.140 Punkten berechnet und damit 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Spahn lehnt EU-Zentralstaat und europäischen Finanzminister ab


Jens Spahn / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Finanzstaatssekretär und designierte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) lehnt die Idee eines europäischen Zentralstaats ab. "Die Europäische Union ist kein allzuständiger Staat, sondern als supranationale Institution nur zuständig, wo es die Verträge ausdrücklich vorsehen", schreibt Spahn in einem Gastbeitrag für die "Welt" (Samstagausgabe). "Die schleichende Selbstermächtigung aus institutionellem Eigeninteresse muss aufhören. Die Kommission ist keine Regierung, sondern die Hüterin der Verträge."

Die Millionen Wähler europaskeptischer Parteien werde man "nicht durch einen Euro-Finanzminister, transnationale Listen oder träumerische Utopien" von den Vorteilen europäischer Zusammenarbeit überzeugen. Schlagwörter wie "Euro-Fiskalkapazität" entfachten zwar muntere Grundsatzdiskussionen, "aber niemand kann wirklich erklären, wozu es die eigentlich bräuchte". Die jährlichen Ausgaben von rund 150 Milliarden Euro im EU-Haushalt müssten endlich vernünftig priorisiert werden. Unter anderem schlägt Spahn neue "europäische Leuchttürme" vor, etwa ein "europäisches Stanford für Spitzenforschung in künstlicher Intelligenz" oder eine "europäische Cloud mit Servern und Rechenkapazitäten".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.03.2018 - 18:34 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung