Mittwoch, 03. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Putin spricht über Krieg mit Europa: "Es wird sehr schnell gehen"
Weg für Rentenpaket frei - Linke will sich enthalten
Dax legt zu - Symrise hinten
Ortskräfte: Pakistan empfiehlt Deutschland Zahlungen an Taliban
Trotz Verkleinerung: Kosten für Bundestag steigen weiter
Linnemann pocht auf Pflicht-Gesellschaftsjahr - AWO dagegen
Klimaforscher warnt vor Verschiebung des Verbrenner-Ausstiegs
SPD und Linke gegen Homöopathie als Kassenleistung
Stimmung in Automobilindustrie deutlich verschlechtert
Krankenkassen wollen 50 Milliarden Euro schweres Sparpaket

Newsticker

17:21Intensivmediziner befürworten Ausweitung der Grippe-Impfempfehlung
17:03Uefa: Deutschland wird 2029 Gastgeber für Fußball-EM der Frauen
16:39Merz pocht auf Nutzung von eingefrorenen russischen Vermögen
16:30Rutte will nach Ukraine-Verhandlungen Russland weiter Druck machen
15:51EU-Kommission legt Vorschläge zur Finanzierung der Ukraine vor
14:49Deutschland erhält erstmals "territoriale Flugkörperabwehr"
14:19EU-Verteidigungsausschuss sagt Ukraine-Reise wegen AfD-Politiker ab
14:02Tanken im Wochenvergleich etwas günstiger
13:58SPD und Linke gegen Homöopathie als Kassenleistung
13:51Weg für Rentenpaket frei - Linke will sich enthalten
13:40Bayerns Innenminister verteidigt IMK-Pläne zu Stadionverboten
13:28Bundesregierung hält Putin-Drohungen für "nichts wirklich Neues"
13:20Bundestagsbeschluss zu Tariftreuegesetz wohl nicht mehr 2025
12:57Forscher finden Hinweis auf Treibhausgas-Leck in Süddeutschland
12:48Carstensen unterstützt Rentenpaket trotz Nein in Probeabstimmung

Börse

Der Dax ist am Mittwoch nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.770 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Airbus, Merck und Eon, am Ende die Commerzbank, die Allianz und die Deutsche Börse. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Mehrheit traut der Politik die Verwaltungs-Digitalisierung nicht zu


Computer-Nutzerin / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Mehrheit der Bundesbürger traut der Politik nicht zu, die Digitalisierung in der eigenen Verwaltung voranzutreiben. Nur rund jeder sechste Deutsche (16 Prozent) ist überzeugt davon, dass die Politik wirklich entschlossen ist, die Digitalisierung von Behörden voranzutreiben und dass die Verwaltung diesen Wandel schaffen kann. Das sind Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschers IPSOS im Auftrag der Unternehmensberatung Sopra Steria, über die die "Welt" in ihrer Mittwochausgabe berichtet.

Die ganz überwiegende Mehrheit der Bundesbürger ist demnach sehr skeptisch: 56 Prozent der Deutschen glauben Politikern zwar, wenn sie versprechen, die Verwaltung modernisieren zu wollen; sie erwarten aber, dass die Politik an diesem Vorhaben scheitern wird. Mehr als ein Viertel (28 Prozent) der 1.000 im vergangenen Herbst Befragten glaubt sogar, dass Politiker zwar häufig von moderner digitaler Verwaltung reden, tatsächlich aber gar keine Veränderung wollen. "Die Bevölkerung schaut sehr genau, ob die Politik sich um die Digitalisierung der Verwaltung kümmert, und die Bürger wünschen sich, dass dieses Thema mehr als bislang in die Hand genommen wird", sagt denn auch Andreas Simon, Experte für Digital Government bei Sopra Steria. "Auf Dorothee Bär wartet als Staatsministerin im Kanzleramt viel Arbeit, um das Thema voranzutreiben." Die Bürger halten die Behörden hierzulande bisher für wenig innovativ: Weit mehr als jeder Zweite hierzulande (58 Prozent) glaubt, dass die Verwaltung beim Thema Digitalisierung rückschrittlich ist. In anderen großen europäischen Volkswirtschaften sieht das anders aus: In Großbritannien beispielsweise halten 64 Prozent der Bürger ihre Verwaltung für fortschrittlich oder sogar sehr fortschrittlich beim Thema Digitalisierung; in Frankreich loben sogar 66 Prozent der Bürger die Innovationskraft. Dabei wären die allermeisten Bundesbürger offen gegenüber dem digitalen Behördengang: Für 89 Prozent der Befragten darf die Verwaltung künftig deutlich digitaler werden, 85 Prozent würden sogar die vollständige Digitalisierung unterstützen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.03.2018 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung