Meistgelesene Nachrichten

Jedem zweiten Wohnungsbauunternehmen fehlen Aufträge

Selenskyj bestätigt russische Offensive in Region um Charkiw

Apotheken wollen Cannabis auch ohne Rezept verkaufen

Landkreistag fordert Verschärfungen beim Bürgergeld

Dax baut zum Handelsstart Höchststand weiter aus

Forsa-Chef zweifelt an Ergebnis der AfD-Jugendstudie

Reinhard Mey wieder auf Platz eins der Album-Charts

Banaszak warnt nach Spionagefällen vor Rassismus gegen Chinesen

Streit um Verteidigungsausgaben: Grüne unterstützen Pistorius

Dax legt siebten Tag in Folge zu und erreicht neue Bestmarke

Newsticker

04:00	Bericht: EU einigt sich auf Sicherheitszusagen für Kiew
02:00	Habeck: Förderung für Wärmepumpe wird immer mehr angenommen
02:00	Union stemmt sich gegen Verbot für Verbrenner ab 2035
02:00	SPD-Politiker Rix: "keine Schnellschüsse" bei Kindergrundsicherung
02:00	Lindner: AA und Entwicklungsministerium müssen Ausgaben senken
01:00	Richterbund fordert mehr Präventionsprogramme gegen Extremismus
01:00	Weber alarmiert über Angriffe auf Politiker
01:00	DIHK registriert mehr kurzzeitige Stromausfälle bei Betrieben
01:00	"Kalifat"-Demonstrationen - Faeser warnt Islamisten
00:01	Rheinmetall rechnet mit hohen Milliarden-Aufträgen
00:00	Handwerkspräsident übt deutliche Kritik an Bundeskanzler Scholz
22:33	1. Bundesliga: Stuttgart schlägt Augsburg
22:27	US-Börsen legen zu - Berichtssaison im Fokus
21:32	Nils Schmid: Wir sollten keine Angst vor nuklearem Krieg haben
20:29	2. Bundesliga: HSV verliert und verpasst letzte Aufstiegschance

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.773 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Vormittag erreichte der Dax mit 18.846 Punkten eine neue Bestmarke. [Weiter...]

Fahnen von EU und Großbritannien / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Zum zügigen Handeln in Sachen Brexit hat der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament, David McAllister, die britische Regierung aufgefordert. "Das ist ein selbst gewähltes Schicksal. Die EU hat nicht um diese Scheidung gebeten", sagte der CDU-Politiker im Interview mit dem "Weser-Kurier".

Die Entscheidung der Briten, die EU zu verlassen, sehe er als historischen Fehler, sie müsse aber respektiert werden. "Jetzt geht es darum, diese Austrittsverhandlungen so geordnet und fair wie möglich über die Bühne zu bringen", sagte er. Als zentrale Diskussionspunkte sieht der Europapolitiker auch die Finanzen: "Da gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen, was ein britischer EU-Austritt kosten wird." Auch die Nordirland-Frage sei "extrem sensibel", so McAllister, schließlich sei die EU Mitinitiator des Versöhnungsprozesses zwischen Protestanten und Katholiken gewesen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.06.2017 - 09:36 Uhr

Loading...

  Andere News

Israel-Gaza-Krieg: USA zweifeln an Israels Kriegsführung in Gaza

Israel-Gaza-Krieg: Verhandlungen über Waffenruhe in Kairo enden ohne Ergebnis

Israel-Gaza-Konflikt: Uno-Vollversammlung stärkt Palästinenser und fordert Mitgliedschaft

Proteste beim ESC in Malmö: Reportage aus einer aufgewühlten Stadt

ESC: Joost Klein nach »Vorfall« von Generalprobe ausgeschlossen