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Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.680 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Umfrage: Mehrheit sieht Ursache für AfD-Krise in Personalquerelen


Alternative für Deutschland (AfD) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

63 Prozent der Deutschen führen laut einer N24-Emnid-Umfrage die derzeitige relative Schwäche der AfD auf die andauernden Streitigkeiten in der Parteiführung zurück. 59 Prozent der Befragten vermuten demnach, dass die Auftritte des nationalkonservativen Flügels um Björn Höcke potentielle Wähler verschrecken. 46 Prozent der Deutschen meinen, die Flüchtlingskrise habe einfach an Brisanz verloren, und 32 Prozent finden, andere Partei hätten die klassischen AfD-Themen inzwischen selbst besetzt.

Die geplanten Störungen des AfD-Parteitags am Wochenende durch linke Gruppen finden nur 16 Prozent der Befragten in Ordnung. 78 Prozent lehnen solche Störversuche ab, weil jede demokratische Partei das Recht habe, ungestört ihre Parteitage abzuhalten. Die Umfrage wurde vor Bekanntgabe des Rückzugs von Frauke Petry aus dem Spitzenkandidatenrennen durchgeführt.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 20.04.2017 - 21:20 Uhr

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