Donnerstag, 26. September 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.220 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start in den Handelstag konnte der Dax sein Eröffnungsniveau bis zum frühen Nachmittag halten und anschließend weiter zulegen. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Grüne kritisieren Bundesregierung nach Luftschlag in Syrien
Die Verteidigungsexpertin der Grünen im Bundestag, Agnieszka Brugger, hat die Verwicklung der Bundeswehr in einen verheerenden Luftschlag in Syrien kritisiert. "Wir Grüne haben diesen Einsatz immer abgelehnt, weil diese Koalition der Willigen mit ihren widersprüchlichen Interessen großen Schaden anzurichten droht", sagte Brugger der "Heilbronner Stimme" und dem "Mannheimer Morgen" (Freitag). Wer Aufklärungsdaten bereitstelle, habe dann aber auch die große Verantwortung dafür, wie und nach welchen Regel diese verwendet würden. "Es ist völlig inakzeptabel, dass die Bundesregierung sich hier aber schon seit Monaten wegduckt", erklärte Brugger weiter. In letzter Zeit sei über zahlreiche Meldungen "der schlimme Verdacht entstanden, dass es unter Donald Trump einen fatalen Kurswechsel gab - weg von der Maxime zivile Opfer um jeden Preis zu vermeiden". Die Bundeswehr soll Medienberichten zufolge vor einem Luftangriff der internationalen Anti-IS-Koalition in Syrien im März, bei dem es nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte zivile Opfer gegeben habe, Aufklärungsbilder vom Ziel geliefert haben. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 30.03.2017 - 13:55 Uhr
Andere News
Braunschweig: Mutter und Stiefvater freigesprochen - Das kann doch alles nicht wahr sein
Thüringen: Wie die AfD mit ihrer neuen Macht spielt
Landtag Thüringen: Aufruhr und Zwischenrufe prägen erste Sitzung nach AfD-Wahlerfolg
Grüne in der Regierung: »Wir wollten zu schnell zu viel«
Sahra Wagenknecht stellt Bedingung an mögliche Koalitionspartner
|