Montag, 13. Mai 2024
| |||
| |||
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.773 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Am Vormittag erreichte der Dax mit 18.846 Punkten eine neue Bestmarke. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Grosse-Brömer kritisiert Debatte über Armut in Deutschland
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Michael Grosse-Brömer (CDU), hat die Debatte über Armut in Deutschland kritisiert. Aus "politischem Interesse" würden wirkliche oder vermeintliche Ungerechtigkeiten "in den krassesten Farben gemalt", schreibt Grosse-Brömer in einem Beitrag für die "Welt". Dabei zeige der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung, dass die Einkommen in Deutschland seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts weitgehend stabil verteilt seien. Bei den Löhnen und Gehältern wie auch bei den Renten habe es zuletzt deutliche Steigerungen gegeben, die allen Einkommensklassen zugute gekommen seien. Zwar gebe es auch in Deutschland noch immer soziale Probleme. Doch es gehöre "ein gehöriges Maß an Realitätsverweigerung" dazu, wenn man die positiven Entwicklungen der vergangenen Jahre kleinrede. Das Problem des deutschen Sozialstaats sei nicht, "dass er zu wenig Hilfe böte, sondern dass er viele Potenziale ungenutzt lässt", schreibt der CDU-Politiker. Wer über soziale Ungleichheit diskutiere, müsse zudem klarmachen, dass der Wohlstand, der verteilt werde, zunächst einmal erwirtschaftet werden müsse: "Nichts ist gewonnen, wenn es in einer Gesellschaft viel materielle Gleichheit gibt, das generelle Niveau des Wohlstands aber sinkt", so Grosse-Brömer. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 18.01.2017 - 12:14 Uhr
Andere News
Russland: Wladimir Putin will offenbar Verteidigungsminister Sergej Schoigu rauswerfen
Fotostrecke: Wladimir Putin wechselt Sergej Schoigu aus
Ukraine: Bedroht die Kriegsregierung die Medienfreiheit?
Ukraine: Wie zwei SPD-Abgeordnete mit ihrem Einsatz für mehr Waffenlieferungen anecken
Ukraine: SPD-Fraktion wird Schutz des Luftraums durch Nato nicht zustimmen
|