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Umfrage: Vertrauen in Demokratie bröckelt


Bürgerfest zu 75 Jahren Grundgesetz (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Vertrauen darauf, dass Demokratien Krisen besser bewältigen können als autoritäre Systeme, hat in Deutschland abgenommen. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der FAZ.

Demnach sind nur 50 Prozent der Bevölkerung davon überzeugt, dass sich die aktuellen Probleme im Rahmen des demokratischen Systems gut lösen lassen. Insbesondere die Bewältigung von militärischen Krisen und von Pandemien wird Demokratien heute weniger zugetraut als noch vor zwei Jahren.

2023 waren noch 53 Prozent der Bevölkerung überzeugt, dass Demokratien militärische Krisen besser bewältigen können als autoritäre Systeme, heute glauben das nur noch 44 Prozent.

Der Anteil, der autoritären Systemen auf diesem Gebiet mehr zutraut, hat sich in diesem kurzen Zeitraum von 14 auf 31 Prozent mehr als verdoppelt. Das Zutrauen, dass Demokratien mit Gesundheitsrisiken wie einer Pandemie besser umgehen, hat sich in den vergangenen zwei Jahren von 57 auf 41 Prozent besonders stark verringert.

Die Frage lautete: "Zwei Ideen stehen heute in der Welt gegeneinander: autoritäre Staatsformen und die westliche Vorstellung von Freiheit und Demokratie. Was glauben Sie, welche Staatsform besser geeignet ist, um die Herausforderungen, vor denen wir stehen, zu lösen? Wer dürfte militärische Krisen oder einen Krieg wie den Ukraine-Krieg/Pandemien besser bewältigen: autoritäre Staatsformen oder die Demokratie?"

Die Umfrage wurde mündlich-persönlich vom 23. Oktober bis 6. November 2025 durchgeführt, befragt wurden 1.011 Personen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.11.2025 - 08:00 Uhr

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