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Finanzmärkte aktuell:

Heizungsbranche fürchtet neuen Streit um Heizungsgesetz


Wärmepumpe (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Präsident des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima (ZVSHK), Michael Hilpert, hat Union und SPD eindringlich vor neuem Streit rund um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) gewarnt. "Der ZVSHK rät dringend dazu, den öffentlichen Streit über das sogenannte Heizungsgesetz nicht neu zu entfachen", sagte Hilpert dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Fehler der Ampel dürfen sich nicht wiederholen", erklärte er. Verbraucher bräuchten jetzt Verlässlichkeit und keine neuen politischen Debatten.

Hilpert forderte, dass die Förderung für den Heizungstausch erhalten bleiben müsse.

Sie sei zentral für das Gelingen der Wärmewende und schaffe Planungssicherheit. "Das Schlimmste wäre jetzt ein neuer Streit und am Ende ein fauler Kompromiss. Dann stünden wir in der nächsten Legislatur wieder am Anfang - mit verfehlten Klimazielen und ungelösten europäischen Vorgaben", warnte der ZVSHK-Präsident.

Die Stimmung im Handwerk habe sich ohnehin zuletzt deutlich eingetrübt. Die Auslastung gehe zurück, viele Kunden seien verunsichert, Investitionen würden gehemmt. "Unsicherheit ist Gift für das Handwerk wie für die Industrie - und damit für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland", erklärte Hilpert.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.11.2025 - 06:54 Uhr

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