Mittwoch, 30. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Faeser dringt auf Schutz kritischer Infrastrukturen
Dax freundlich - Deutsche Bank nach Quartalszahlen im Aufwind
Dax startet freundlich - Handelskonflikt verliert seinen Schrecken
Anklage wegen Spionage gegen Krahs Ex-Mitarbeiter erhoben
Drei Tote nach Schüssen im schwedischen Uppsala
Dax weiter im Plus - Investoren hoffen auf Einigung im Zollstreit
SPD-Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag beendet
Musikerin Blümchen tritt bald nicht mehr auf
Forsa: AfD bleibt stärkste Kraft - Union fällt weiter
Union kündigt Einschnitte auch für aktuelle Rentner an

Newsticker

08:12Wenig Dynamik bei Erwerbstätigkeit im März
08:09Importpreise legen im März zu
08:05Einzelhandelsumsatz im März gesunken
07:46Volkswagen-Konzerngewinn im ersten Quartal eingebrochen
07:20Frei mahnt künftige Koalitionspartner zu fairem Umgang
06:36Schweitzer rechnet mit breiter Zustimmung für Koalitionsvertrag
05:00Gauck, Merkel und Wulff bleiben Zapfenstreich für Scholz fern
05:00Faeser: Syrien-Reise Auftakt für Abschiebung abgelehnter Asylbewerber
01:00Frei kündigt schärferes Asylvorgehen ab dem 6. Mai an
01:00Stiftung Patientenschutz warnt vor Überlastung der Hausarztpraxen
01:00Banaszak fordert von neuer Regierung schnellen Schutz der Stromnetze
01:00Union kündigt Einschnitte auch für aktuelle Rentner an
00:01Brandenburgs Verfassungsschutz will Verbot rechtsextremer Chatgruppen
00:00Künftiger Agrarminister will Kehrtwende in Fleischpolitik
00:00Welternährungsprogramm befürchtet schwere Folgen durch Kürzungen

Börse

Am Dienstag hat der Dax Zugewinne verbucht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.425 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Steuerzahlerbund will jede dritte Stelle in Ministerien streichen


Reiner Holznagel (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Interessensverband Bund der Steuerzahler hat von Union und SPD Stellenstreichungen in den Bundesministerien gefordert.

"Jede dritte Stelle in den Bundesministerien sollte ernsthaft zur Disposition gestellt werden", sagte Verbandspräsident Rainer Holznagel der "Welt" (Mittwochausgabe). "Die Zahl muss perspektivisch von aktuell knapp 30.000 auf 20.000 sinken."

Er zeigte sich enttäuscht darüber, dass das Sondierungspapier dazu keine Aussagen mache. "Union und SPD sagen nichts zu einer Reform der XXL-Verwaltung: keine gebündelten Kompetenzen und Ressourcen, kein kleineres Kabinett, keine schlankere Verwaltung."

Er fürchte eine "XXXL-Regierung", die noch mehr Steuergeld für sich beanspruche.

Laut einer Auswertung der Lobbyorganisation hat sich die Zahl der Beschäftigten in den Bundesministerien in den zurückliegenden zehn Jahren von 22.343 auf 28.628 erhöht. Bestanden die Ministerien der Bundesregierung vor zehn Jahren noch aus 117 Abteilungen, 266 Unterabteilungen und 1.516 Hauptreferaten, waren es beim Bruch der Ampel-Regierung 140 Abteilungen, 340 Unterabteilungen und 1.875 Hauptreferate.

Entsprechend würde auch mehr Steuergeld beansprucht. Während die Steuereinnahmen des Bundes seit 2015 um 33 Prozent stiegen, kletterten die Kosten der Ministerien um 68 Prozent, von 3,3 Milliarden Euro auf 5,6 Milliarden Euro, so der Verband.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 11.03.2025 - 17:18 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung