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Finanzmärkte aktuell:

Deutsche Produktion im Januar gestiegen


Autoproduktion (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Produktion in Deutschland hat im Januar 2025 inflations- und saisonbereinigt 2,0 Prozent höher gelegen als im Dezember. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich war die Produktion zwischen November und Januar jedoch unverändert im Vergleich zum Niveau der vorangegangenen drei Monate, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mit. Bezogen auf Januar 2024 war die Produktion demnach 1,6 Prozent niedriger.

Die positive Entwicklung der Produktion im Januar ist den Statistikern zufolge insbesondere auf den Anstieg in der Automobilindustrie (+6,4 Prozent zum Vormonat) zurückzuführen.

Auch die Produktionszuwächse in der Nahrungsmittelindustrie (+7,5 Prozent) und in der Maschinenwartung und -montage (+15,6 Prozent) beeinflussten das Gesamtergebnis demnach positiv. Negativ wirkte sich hingegen der Rückgang im Bereich der Herstellung von Metallerzeugnissen (-7,7 Prozent) aus.

Die Industrieproduktion (ohne Energie- und Baugewerbe) nahm die Produktion laut dem Bundesamt gegenüber dem Vormonat um 2,6 Prozent zu. Dabei stieg die Produktion von Vorleistungsgütern um 3,3 Prozent. Die Produktion von Investitionsgütern sowie die Produktion von Konsumgütern stiegen jeweils um 2,4 Prozent. Im Vergleich zum Januar des Vorjahres fiel die Produktion allerdings um 1,7 Prozent. Außerhalb der Industrie sank die Energieerzeugung im Januar um 0,5 Prozent zum Vormonat; im Baugewerbe stieg sie um 0,4 Prozent.

Wie das Bundesamt weiter mitteilte, ist die Produktion in den besonders energieintensiven Industriezweigen im Januar gegenüber Dezember um 3,4 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Januar 2024 war sie um 2,1 Prozent höher. Im Dreimonatsvergleich war die Produktion in diesen Branchen jedoch ebenfalls unverändert.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.03.2025 - 09:06 Uhr

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