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Börse

Zum Wochenstart hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 20.133 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten kurz vor Handelsschluss Sartorius, Qiagen und Porsche, am Ende Vonovia, Henkel und Brenntag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax lässt geringfügig nach - RWE hinten


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zum Wochenausklang hat der Dax geringfügig nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 20.406 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start und einem Rekordhoch bei rund 20.553 Punkten am Mittag drehte der Dax am Nachmittag ins Minus.

"Bei 20.500 Punkten bleibt der Deckel auf dem Dax", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets.

"Auch die scheinbar dynamischste Wall Street aller Zeiten vermag es in diesen Tagen nicht mehr, den deutschen Leitindex mitzuziehen. Dafür ist dieser mit dem beherzten Sprung über die runde Hürde wohl zu weit vorgelaufen", so Oldenburger. "Auf dem aktuellen Niveau finden sich nicht mehr genug Käufer, während auf der anderen Seite vereinzelte Gewinnmitnahmen zu beobachten sind."

In Frankfurt standen bis kurz vor Handelsende die Papiere der Rückversicherer Münchener Rück und Hannover Rück an der Spitze der Kursliste. Hintergrund ist einer Erhöhung der Gewinnerwartung der Münchener Rück. Am Tabellenende fanden sich die RWE-Aktien.

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar 2025 kostete 41 Euro und damit vier Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 74,03 US-Dollar, das waren 62 Cent oder 0,8 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,0498 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9526 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.12.2024 - 17:43 Uhr

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