Montag, 13. Januar 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

AfD-Parteitag beschließt Auflösung der Jungen Alternative
Bericht: Hohe Summen flossen von AfD an "Junge Alternative"
Kroatien: Präsident Milanovic laut Hochrechnungen klar Wahlsieger
Klima-Institut PIK warnt Merz vor Demontage des Heizungsgesetzes
Mohamed Ali beklagt mediale Berichterstattung gegen BSW
Zahle der Toten bei Bränden in LA steigt auf 24
Wagenknecht kritisiert "öffentliche Lügenkampagne" gegen BSW
"Biodeutsch" ist "Unwort des Jahres" 2024
Innenministerium hat eigenen "Zeitenwende"-Plan für Ernstfall
Parkinson durch Pestizide: Tausende Verdachtsfälle in Überprüfung

Newsticker

11:04Habeck hält Wahlsieg der Grünen für unwahrscheinlich
10:21CDU weist Finanzierungs-Kritik an Agenda 2030 zurück
10:00Commerzbank kehrt 2025 zu Hauptversammlung in Präsenz zurück
09:31"Biodeutsch" ist "Unwort des Jahres" 2024
09:31Dax startet negativ in die Woche - Verunsicherung an den Ölmärkten
08:51EU droht Trump mit Gegenzöllen
08:27Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im November gestiegen
08:20Zahl der Übernachtungen wieder auf Vor-Corona-Niveau
08:13Hoher Anteil an Babyboomern in vielen Mangelberufen
07:44Ifo: Aussichten für Selbständige verdüstern sich weiter
07:34Zahle der Toten bei Bränden in LA steigt auf 24
07:17Commerzbank: Wenig Chancen für einvernehmliche Unicredit-Übernahme
06:15Habeck schlägt "Gründungsstartzeit" für neue Unternehmen vor
05:00Lindner sieht keine Auswirkungen von D-Day-Papier auf Wahlkampf
01:00Parkinson durch Pestizide: Tausende Verdachtsfälle in Überprüfung

Börse

Der Dax ist am Montagmorgen schwächer in die Handelswoche gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 20.100 Punkten berechnet, 0,6 Prozent unter dem Schlussniveau vom Freitag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Scholz warnt VW vor Werkschließungen


VW-Werk am 05.12.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeskanzler Olaf Scholz hat an den Autohersteller Volkswagen appelliert, auf Werkschließungen zu verzichten. "Die Schließung von Standorten wäre nicht der richtige Weg", sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

"Gerade weil Fehlentscheidungen des Managements zu der schwierigen Situation beigetragen haben, wäre das nicht in Ordnung." Zwar verhandelten seien es die Eigentümer, die gemeinsam mit den Sozialpartnern die konkreten Entscheidungen verhandelten, fügte Scholz hinzu.

Es sei aber "immer richtig, die Unternehmen an ihre Verantwortung zu erinnern".

Der Kanzler bekräftigte: "Ich bin dagegen, dass Beschäftigte entlassen werden sollen, nur um Geld zu sparen. Grundsätzlich bleibt es richtig, den Umbruch entschieden anzugehen und auf die Elektromobilität zu setzen." Wichtig sei jetzt, die Rahmenbedingungen für die Transformation zu verbessern.

Scholz nahm die EU-Kommission in die Pflicht. "Ich halte überhaupt nichts davon, wenn die EU jetzt Herstellern mit milliardenschweren Strafzahlungen droht, falls sie die CO2-Ziele im nächsten Jahr nicht ganz erreichen", sagte er. "Denn alle haben sich längst auf den Weg gemacht, nur der Markt wächst nicht so schnell wie erhofft. Statt Strafzahlungen sollten die Hersteller das Geld besser in die weitere Entwicklung der E-Mobilität investieren können."

Außerdem appellierte der Kanzler an die EU, keine Strafzölle auf Elektro-Autos aus China zu verhängen. Das würde sich auch negativ auf Exporte unserer hiesigen Hersteller auswirken, warnte er. "Ich erwarte, dass es eine gütliche Einigung zwischen der EU-Kommission und China gibt, die beiden Seiten gerecht wird."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.12.2024 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung