Donnerstag, 15. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax lässt nach - Bericht über Kennedy-Pläne belastet Bayer-Aktie
Esken kritisiert mediale Debatte über ihre Person als "Jagd"
Putin kommt nicht zu Gespräch mit Selenskyj
Dax am Mittag schwächer - Eon gefragt
Drei Ukrainer wegen Anschlagsplänen für Russland festgenommen
Merz will Deutschland stärker in Europa auftreten lassen
EU-Gericht: Von der Leyens SMS-Geheimhaltung hinfällig
Klingbeil kündigt Haushaltsentwurf noch vor Sommerpause an
Lang lobt erste Merz-Erklärung: "War noch nie so sehr Merkel"
Spahn: Politikwechsel hat bereits begonnen

Newsticker

09:05Gesundheitsausgaben in Pflegeeinrichtungen in 10 Jahren verdoppelt
08:56Großhandelspreise steigen langsamer
07:38Stimmung im Wohnungsbau verbessert sich
07:04Merz gegen AfD-Verbotsantrag
05:00Röttgen bewertet Friedensverhandlungen in Ankara als reine Taktik
05:00Deutsche Bahn: Trotz zusätzlicher Milliarde kaum mehr gebaut
05:00Grünen-Vize will EU-Verfahren gegen Deutschland wegen Grenzpolitik
01:00Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsheime höher als bisher angenommen
01:00Grenz-Politik: Schweizer Behörde sieht bisher keine Veränderungen
00:01Claudia Roth warnt Nachfolger Weimer vor rechtem Kulturkampf
00:01FDP soll neues Grundsatzprogramm bekommen
23:54Putin kommt nicht zu Gespräch mit Selenskyj
22:14US-Börsen uneinheitlich - Goldpreis sinkt stark
21:09Handwerkspräsident hofft auf wenig Regierungsstreit
20:06Merz sagt bei Guterres-Besuch auch künftig UN-Beitragszahlungen zu

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.527,01 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,47 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

IW Köln dringt auf Reformen beim Renten- und Gesundheitssystem


Seniorin (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln), Michael Hüther, dringt auf Reformen beim Renten- und Gesundheitssystem. "Arbeit in Deutschland ist teuer - viele wissen gar nicht, wie sehr, denn nicht jeder Posten steht auf dem Lohnzettel", sagte Hüther den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben).

Er verwies auf Beiträge für die Sozialversicherung, Sonderzahlungen sowie Beiträge zur beruflichen Altersvorsorge, Unfallversicherung, Aus- und Weiterbildung sowie bezahlte Urlaubs- und Krankentage. "Die Unternehmen ächzen unter diesem enormen Druck - angesichts der schwächelnden Konjunktur eine gefährliche Gemengelage."

Da die Spielräume eng seien, bräuchte es Anpassungen. "Entlastung gäbe es, wenn das Renteneintrittsalter mit der Lebenserwartung verknüpft wäre", sagte der Ökonom des arbeitgebernahen Instituts.

Zudem forderte er ein effizientes Gesundheitssystem. "Es gibt keinen Grund, Marktkräfte hier nicht wirken zu lassen", sagte Hüther. Überlegungen zur Vier-Tage-Woche wies er als "Träumereien" zurück.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.10.2024 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung