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Der Dax ist am Donnerstagmorgen mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.645 Punkten berechnet, 0,9 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Deutliche Zuwächse gab es am Morgen entgegen dem Trend nur bei Merck, die größten Abschläge wurden bei Siemens Energy, Airbus und BASF verzeichnet. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Städte und Gemeinden unterstützen Forderung nach Energiepreisbremse


Moderne Stromzähler / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Forderung der Länder nach einer bundesweiten Strom- und Gaspreisbremse wird vom Deutschen Städte- und Gemeindebund unterstützt. "Eine solche Energiepreisbremse kann den Menschen, den Kommunen, aber auch der mittelständischen Wirtschaft wirklich helfen. Um nachhaltige Schäden für den Wirtschaftsstandort Deutschland abzuwenden, muss die Politik ein starkes Signal der Zuversicht in dieser andauernden Energiekrise setzen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg, der "Rheinischen Post" (Donnerstag).

"Der Staat wird noch einmal viel Geld in die Hand nehmen müssen, denn dieses Instrument wird viele Milliarden Euro kosten. Dennoch müssen wir jetzt schnell diesen Weg gehen, denn die Folgen eines weiter ungebremsten Anstiegs der Energiepreise wären für die Menschen und die Wirtschaft deutlich gravierender", sagte Landsberg weiter. Deutschland brauche Planungssicherheit bei den Energiekosten. Auch gehe es darum, für die Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen die alltäglichen Auswirkungen durch die Inflation zu bekämpfen. "Wichtig ist jedoch, dass eine Energiepreisbremse alle Energieträger erfasst. Wenn ein solches Instrument wirken soll, muss es einfach und unbürokratisch umsetzbar sein, die Preise wirksam begrenzen und gleichzeitig Anreize zum Energiesparen setzen", betonte Landsberg.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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NEWS25-Meldung vom 29.09.2022 - 02:00 Uhr

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