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Der Dax ist zu Beginn des letzten Handelstags vor dem langen Osterwochenende kaum verändert gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit 18.495 Punkten berechnet, 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Sartorius, Rheinmetall und Fresenius, am Ende die Deutsche Post, SAP und Brenntag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Studie: Immer mehr Mütter sind erwerbstätig


Mutter mit Kinderwagen / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Immer mehr Mütter sind erwerbstätig, und nach der Geburt eines Kindes kehren sie immer früher an ihren Arbeitsplatz zurück. Das zeigt ein Dossier zur Müttererwerbstätigkeit des Bundesfamilienministeriums, das der "Welt am Sonntag" vorliegt. Bundesfamilienministerin Manuela Schweig (SPD) zeigte sich zufrieden mit dieser Entwicklung.

Mütter mit kleinen Kindern eroberten sich den Arbeitsmarkt zurück: "Das ist gut für ihren beruflichen Erfolg, für die Chancen auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit und für das Einkommen der ganzen Familie", sagte sie der "Welt am Sonntag". Das Dossier, das von der Prognos AG im Auftrag des Familienministeriums erstellt wurde, basiert auf den Zahlen des Mikrozensus für 2012 sowie auf mehreren aktuellen Studien. Danach arbeiten 41 Prozent der Mütter mit Kindern zwischen ein und zwei Jahren bereits wieder. 54 Prozent der Mütter mit Kindern im Alter zwischen zwei und drei Jahren sind wieder berufstätig. 2006 lagen die entsprechenden Anteile noch acht, beziehungsweise zwölf Prozentpunkte niedriger. 60 Prozent der Eltern, deren jüngstes Kind zwischen einem und drei Jahre alt ist, wünschen sich der Untersuchung zufolge, dass beide Partner sich gleichermaßen um Haushalt und Familie kümmern. Allerdings können sich nur 14 Prozent der Elternpaare eine solche Aufteilung tatsächlich leisten. 55 Prozent der jungen, gut qualifizierten Frauen planen für sich eine Elternzeit von etwa einem Jahr. Häufig scheitert eine frühere Berufsrückkehr jedoch an den Rahmenbedingungen: Von Müttern, die länger als sechs Monate ausgestiegen sind, wären zwei Drittel gern früher oder in größerem Umfang wieder arbeiten gegangen. Doch jeder fünften Mutter fehlte hierfür die passende Kinderbetreuung, jede sechste hatte dafür keinen passenden Job mit entsprechend flexiblen Arbeitszeiten. Und jeder zehnten Mutter fehlte dabei die Unterstützung durch ihren Partner. Mit ihrem Vorschlag vom Elterngeld Plus möchte Schwesig an diesen Punkten ansetzen und "junge Eltern darin unterstützen, ihre Vorstellungen von einer guten Vereinbarkeit umzusetzen".

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.04.2014 - 11:03 Uhr

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