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09:55	Ukraine erwartet klaren Plan für "Voll-Nato-Mitgliedschaft"
09:51	Russland wirft Ukraine "Terrorangriff" auf Moskau vor
09:37	Dax startet nach Pfingsten verhalten - Öl günstiger
09:30	Kinderanteil an der Bevölkerung legt weiter zu
09:04	Reallöhne im ersten Quartal weiter gesunken
08:55	Urlaub in Südeuropa oft deutlich günstiger als in Deutschland
08:35	Zahl der Einbürgerungen deutlich gestiegen
07:53	Einstellungsbereitschaft der Unternehmen gesunken
07:40	Fuhrparks der Bundesministerien teilweise über CO2-Grenzwerten
07:16	Ukraine sieht "reelle Chance für einen Durchbruch"
06:47	Patientenschützer kritisieren lange Wartezeiten für Kassenpatienten
06:46	Luftwaffe sieht in Nato-Großübung "glaubwürdige Abschreckung"
06:13	Sparkassenverband für Steuerentlastung beim privaten Immobilienkauf
02:00	Städtetag will Förderung für Aus- und Umbau kommunaler Wärmenetze

Börse

Der Dax ist am Dienstagmorgen nach Pfingsten verhalten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.980 Punkten berechnet, 0,2 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. Vorne in der Kursliste rangierten am Morgen die Aktien von Vonovia, Sartorius und der Deutschen Post. [Weiter...]

Bundeswehr-Panzer "Leopard 2" / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Estlands Verteidigungsminister Hanno Pevkur fordert eine deutliche Steigerung der deutschen Verteidigungsausgaben. "Wenn wir Mitglieder der Nato sind, leisten wir alle unseren Beitrag", sagte Pevkur dem "Spiegel". "Jedes Nato-Mitglied sollte mindestens 2,5 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts ausgeben."

Estland investiere in diesem Jahr 2,8 Prozent seiner Wirtschaftsleistung ins Militär, im kommenden Jahr seien 3,2 Prozent geplant. Die Nato-Staaten haben 2014 beschlossen, ihre Verteidigungsetats auf zwei Prozent ihres BIPs zu steigern. Deutschland hat dieses Ziel nie erreicht. Auch in diesem Jahr wird dies wohl nicht gelingen - trotz der von Kanzler Olaf Scholz angekündigten "Zeitenwende" und eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro. Das Argument, eine massive deutsche Aufrüstung könnte Sorgen unter europäischen Partnern auslösen, weist Pevkur zurück. "Wir haben keine Angst vor Deutschland", so der Minister. "Je stärker die einzelnen Partner sind, desto besser sind wir alle geschützt." Deutschland spiele "eine Führungsrolle in der europäischen Sicherheit", sagte Pevkur. Die deutschen Streitkräfte müssten jedoch in einen besseren Zustand versetzt werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

NEWS25-Meldung vom 22.03.2023 - 20:42 Uhr

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