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Zum Wochenstart hat der Dax nach einem freundlichen Start seine Gewinne im Tagesverlauf nicht halten können und hat seit dem späten Nachmittag deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.964 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Nachdem am Sonntagabend bekannt geworden war, dass die Opec+ das Produktionsziel für 2024 um knapp 1,4 Millionen Barrel pro Tag senken wollen, stieg der Ölpreis am Morgen deutlich und notierte damit auf dem höchsten Stand seit einem Monat. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Verdi kündigt hartes Vorgehen im Tarifstreit an


Streik / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Verdi-Chef Frank Werneke hat ein hartes Vorgehen seiner Gewerkschaft in den laufenden Tarifkonflikten bekräftigt. "Das ist noch nicht das große Besteck", sagte Werneke der Wochenzeitung "Die Zeit" mit Blick auf die Kritik der Arbeitgeber, wonach die Warnstreiks maßlos seien. Er würde sagen, man habe "gerade mal Messer und Gabel rausgeholt".

Bislang habe es nur Warnstreiks gegeben, bei denen die Verdi-Mitglieder einzelne Tage auf die Straße gingen. "Das ist weit weg von einem unbefristeten Streik", so Werneke. Im öffentlichen Dienst steht nächste Woche die dritte und letzte Verhandlungsrunde an. Scheitert sie, könnte es unbefristete Streiks geben. Auch den Vorwurf, dass seine Gewerkschaft Streiks politisiere, indem man zusammen mit "Fridays for Future" auf die Straße gehe, wies der Verdi-Chef zurück: "Ich lasse mir von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände nicht einreden, dass Streiks und Demonstrationen unpolitisch sein müssten." Es gebe rechtliche Grenzen des Streikrechts und seine Gewerkschaft sei professionell genug, um diese zu beachten. "Aber jeder Streik ist auch politisch, er ist immer auch ein Akt der Selbstermächtigung, und selbstverständlich rede ich auf Streikkundgebungen auch über Politik."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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NEWS25-Meldung vom 22.03.2023 - 13:19 Uhr

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Oliver Krautscheid News

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