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Börse

Zum Wochenstart ist der Dax auf Erholungskurs gegangen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.128 Punkten berechnet, und damit 1,1 Prozent über Handelsende vom Freitag. Die zuletzt besonders gebeutelten Bankaktien von Deutscher und Commerzbank legten dabei mit am kräftigsten zu, weitere Kursverluste gab es aber beim Immobilienkonzern Vonovia, auch Adidas, Deutsche Post und BASF waren kurz vor Handelsende leicht im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DAX lässt nach - Warten auf Powell-Rede


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Am Dienstag hat der DAX nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.321 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Mit Spannung erwarteten Anleger am Dienstag die Rede des Chefs der US-Notenbank Federal Reserve, Jerome Powell.

Nach den überraschend starken US-Konjunkturdaten am Freitag hatte sich Verunsicherung über den weiteren Kurs der Fed breit gemacht. Zwar hatte diese das Zinserhöhungstempo gedrosselt, aber zugleich stets bekräftigt, weiter Kurs zu halten. Die Rede soll erst nach Xetra-Handelsschluss stattfinden und könnte eine stärkere Tendenz aufzeigen. An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von Continental und Linde. Während das Kursziel für erstere durch eine Investmentbank angehoben wurde, konnte der Gashersteller kurz vor seinem Abschied von der Frankfurter Börse mit starken Quartalszahlen die Erwartungen übertreffen. Am Listenende standen zum gleichen Zeitpunkt die Aktien von Airbus. Hintergrund ist eine Herabstufung durch eine Bank. Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 56 Euro und damit vier Prozent weniger als am Vortag. Der Ölpreis stieg dagegen für seine Verhältnisse deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,39 US-Dollar, das waren 1,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0697 US-Dollar (-0,31 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9349 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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NEWS25-Meldung vom 07.02.2023 - 17:43 Uhr

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