Dienstag, 28. März 2023
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Zum Wochenstart ist der Dax auf Erholungskurs gegangen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.128 Punkten berechnet, und damit 1,1 Prozent über Handelsende vom Freitag. Die zuletzt besonders gebeutelten Bankaktien von Deutscher und Commerzbank legten dabei mit am kräftigsten zu, weitere Kursverluste gab es aber beim Immobilienkonzern Vonovia, auch Adidas, Deutsche Post und BASF waren kurz vor Handelsende leicht im Minus. [Weiter...]
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Nahost-Experte fürchtet Eskalation des Atom-Streits mit dem Iran
Der Nahost-Experte Daniel Gerlach befürchtet, dass sich der Atom-Streit mit dem Iran zu einem Krieg ausweiten könnte. "Sollte der Iran sein militärisch nutzbares Nuklearprogramm weiter vorantreiben, besteht die große Gefahr, dass es zu Militärschlägen der Amerikaner und der Israelis gegen Ziele im Iran kommt. Iran würde dann sicher reagieren", sagte Gerlach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Teheran habe nach der Tötung des Revolutionsgarden-Generals Qasem Soleimani durch einen US-Drohnenangriff am 3. Januar 2020 in Bagdad gezeigt, wozu es mit seinem Raketenarsenal in der Lage sei: Kurz danach wurde präzise die US-Militärbasis Ain al-Assad im Westirak attackiert. "Dahinter steckte die Botschaft, dass der Iran die US-Truppen in der Golfregion treffen kann." Derzeit haben die USA Stützpunkte in Katar, Bahrain und in Abu Dhabi. Für den Fall einer Eskalation des Konflikts hält Gerlach einen Ausbau der militärischen Kooperation zwischen Moskau und Teheran für wahrscheinlich. Es spreche einiges dafür, dass Russland eine Konfrontation zwischen dem Iran und den USA gut ins Konzept passen würde. "Es würde vom russischen Krieg in der Ukraine ablenken und das russische Narrativ stärken, wonach der Westen weltweit Krieg gegen andere Systeme führt", so der Nahost-Experte. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH NEWS25-Meldung vom 02.02.2023 - 01:00 Uhr
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