Dienstag, 28. März 2023
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Börse

Zum Wochenstart ist der Dax auf Erholungskurs gegangen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.128 Punkten berechnet, und damit 1,1 Prozent über Handelsende vom Freitag. Die zuletzt besonders gebeutelten Bankaktien von Deutscher und Commerzbank legten dabei mit am kräftigsten zu, weitere Kursverluste gab es aber beim Immobilienkonzern Vonovia, auch Adidas, Deutsche Post und BASF waren kurz vor Handelsende leicht im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DAX legt vor Zinsentscheiden zu - Hannover Rueck hinten


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Am Mittwoch hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.181 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Vormittag ohne klare Richtung konnte der DAX am Nachmittag noch zulegen.

Am späten Vormittag hatte Eurostat bekannt gegeben, dass die jährliche Inflation im Euroraum bei 8,5 Prozent lag, im Dezember waren es noch 9,2 Prozent. Das dürfte auch ein Signal an die Europäische Zentralbank senden, die am Donnerstag über die nächste Leitzinserhöhung bekanntgibt. Zuvor steht am Mittwochabend allerdings der Zinsentscheid der US-Notenbank an. Während für Europa mit einer Anhebung um 50 Basispunkte gerechnet wird, dürfte der Schritt in den USA nur halb so hoch ausfallen. Entscheidend ist darüber hinaus der langfristige Ausblick. An der Spitze der Kursliste in Frankfurt standen bis kurz vor Handelsschluss die Aktien von Mercedes-Benz, Deutscher Post und BMW. Sie konnten jeweils von guten Quartalszahlen ihrer US-Mitbewerber profitieren. Kräftige Abschläge von fast sechs Prozent mussten hingegen die Papiere von Hannover Rueck hinnehmen, die zur gleichen Zeit am Ende der Kursliste in Frankfurt rangierten. Trotz einer Gewinnsteigerung im vergangenen Jahr zeigten sich Marktbeobachter enttäuscht über den Ausblick des Rückversicherers für 2023. Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 60 Euro und damit vier Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 10 bis 12 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis sank hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 84,53 US-Dollar, das waren 93 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0920 US-Dollar (+0,55 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9157 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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NEWS25-Meldung vom 01.02.2023 - 17:44 Uhr

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