Dienstag, 16. April 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax startet trotz Eskalation zwischen Iran und Israel im Plus
Faeser warnt vor Gefahren durch iranische Stellen in Deutschland
Bericht: Tesla plant Stellenabbau
Ampel will Empfehlungen für Abtreibungsregeln "gründlich auswerten"
Dax kann 18.000er-Marke zum Wochenbeginn behaupten
Dax hält sich am Mittag über 18.000er-Marke
Ampel einig bei Klimaschutzgesetz und Solarpaket
Palästina-Kongress: Schuster begrüßt Einreiseverbot für Varoufakis
Bericht: Viele Gasversorger täuschen mit "klimaneutralen" Tarifen
Normenkontrollrat mahnt zu Vereinfachung bei Kindergrundsicherung

Newsticker

09:19Chinas Präsident wirbt für enge Zusammenarbeit mit Deutschland
08:47Strack-Zimmermann verlangt härteres Vorgehen gegen den Iran
08:21Importe von Avocados seit 2013 mehr als verfünffacht
08:11FDP-Generalsekretär will "Belastungsmoratorium" für Unternehmen
08:07Großhandelspreise im März weiter gesunken
07:36Geschäftsklima in Chemieindustrie hellt sich auf
07:18Bericht: USA erwarten begrenzte Reaktion Israels auf Angriff
06:47Bericht: Viele Gasversorger täuschen mit "klimaneutralen" Tarifen
06:14Grünen-Vordenker Fücks will mehr Unterstützung für Ukraine
04:00FDP kritisiert Lauterbach-Äußerung zum Ärztemangel
02:00Energieinformationsdienst hält Ölpreis von 100 Dollar für möglich
02:00Union will Babywindeln durch Steuersenkung billiger machen
01:00Linke fordert sofortigen Abschiebestopp in den Iran
01:00Faeser warnt vor Gefahren durch iranische Stellen in Deutschland
00:00FDP rechnet mit Stromnotstand in vielen Städten

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt und konnte die 18.000-Punkte-Marke behaupten. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.027 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Städtebund rechnet mit Personalmangel in Ämtern und Einrichtungen


Rathaus / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Den deutschen Kommunen droht nach Einschätzung des Deutschen Städte- und Gemeindebunds in den nächsten Jahren ein massiver Personalmangel. "In den nächsten zehn Jahren scheiden 573.890 Beschäftigte im öffentlichen Dienst der Kommunen aus. Das entspricht etwa 30 Prozent des Personals", sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands, Gerd Landsberg, der "Bild" (Mittwochausgabe).

Selbst mit Werbungs- und Bonus-Programmen sei diese Lücke nicht zu schließen. Es gebe nicht genügend junge Menschen. Die Kommunen müssten daher mittelfristig Leistungen kürzen. "Manche Regelungen und Leistungen sowie Rechtsansprüche müssen ausgesetzt oder gegebenenfalls aufgehoben werden", sagte Landsberg. Tabu-Brüche seien daher unumgänglich. "Der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule wird flächendeckend nicht umgesetzt werden können." Die mehr als 100.000 erforderlichen Erzieher gebe es nicht und sie können auch nicht kurzfristig eingestellt werden. "Das Ziel ist richtig, die Kommunen werden das weiter vorantreiben, aber wir lösen das Problem nicht im Gerichtssaal", so Landsberg. Zugleich müsse es mehr Standardleistungen statt Einzelfallbetreuung geben, sagte der Verbandschef. Außerdem müsse das Angebot an digitalen Leistungen in den Behörden steigen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.11.2022 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung