Montag, 06. Februar 2023
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Zum Wochenstart hat der DAX nachgelassen. Bei Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.346 Punkten berechnet, 0,8 Prozent unter Freitagsschluss, nachdem den ganzen Tag über im roten Bereich gehandelt wurde. Anleger machten sich angesichts weiterhin hoher Inflation insbesondere Sorge um die Konsummöglichkeiten der Verbraucher in Deutschland. [Weiter...]
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US-Börsen lassen kräftig nach - Fed-Beschwichtigung beunruhigt eher
Die US-Börsen haben am Montag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.849 Punkten berechnet, 1,5 Prozent unter Freitagsschluss. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.960 Punkten ebenfalls 1,5 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.045 Punkten 1,6 Prozent schwächer. Andeutungen von US-Notenbanker John Williams, der für New York zuständig ist, wonach in 2024 die Zinsen wieder sinken könnten, beunruhigten Anleger offenbar eher. Sorge bereiten auch neue Corona-Einschränkungen in China. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0334 US-Dollar (-0,44 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9677 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich ebenfalls schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.740 US-Dollar gezahlt (-0,8 Prozent). Das entspricht einem Preis von 54,13 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank unterdessen auch etwas: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,86 US-Dollar, das waren 77 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH NEWS25-Meldung vom 28.11.2022 - 22:13 Uhr
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